Harmonik, 275
1. ben wird. Grade des Wissens, sind: der erste: wenn
ix ich weiß daß eine Linie dem Durchmesser gleich , eine
es ebene Figur seinem Quadrate gleich ist. Der zweyte,
1, wenn man Linie oder Figur, durch Theile des Durch-
L- messers oder seines Quadrats aussprechen läßt. Derit-
'P- ter wenn das mit der Linie nicht angeht, aber mit ih-
ir rem Quadrate. , Sie ist dann eu79 duyaper, effabilis
Dr potentia, Numerus ell geometrarum sermo. Die
folgenden Grade heissen xAoYyos, ineslabiles, unbequem
't, Irrationales , weil Linien Verhältnisse haben und doch
Ne ineflabiles seyn fönnen. So kömmt er auf Einthei-
ur sungen wie in Euklids X. Buche, theilt. die regulären
ps Figuren in Classen, nachdem die Zahl ihre Seiten ei?
De ne Primzahl ist, oder die 2 ausgenommen, aus viels
is fachen von Primzahlen entsteht, der Grund dieser
= Abtheilungen becuht auf den unterschiednen Arten wie
2 die Beschreibungen dieser Figuren gefunden werden,
ti zeigt ferner wie es sich mit Beschreibung solcher Figus-
si ren, auch Sterne aus ihren Diagonalen, verhält, wenn
iQ sich alles durch Slentenrargeometrie bewerksteifigen läßt,
tig da dann vorerwähntermassen, das Wissen, unter-
schiedne. Grade har; das. betrachten 44 Sägße.
gt Der 45. Saß: Heptagonus, et figurae ab eo
ds omnes quae numerum laterum ex primis (fic dictis)
n, vnum habent, earumque Rellae, totaeque adeo claf
ns ses ab iis deriuatae, extra circulum, descriptione geo«
metrica carent, in circulo, etfli laterum quantitas eft
ie geceslaria, illam tamen ignorari aeque necesse elt.
ig Wie man es jeßo ausdruckt: das Siebeneck führt
-< auf eine Gleichung die man durch Elementargeometrie
es nicht construiren kann. |
as Magna res agitur, per' hunc enim effedum le»
el: tit, quo minus heptagonus , et ceterae huius generis
ze figurae a Deo fuerint adhibitae ad ornatum mundi,
en S 2 vt