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vt sunt quidem adhibitae scibiles figurae in superiori«.
bus expiücatae.
Kepler erinnert: Es scheine als lehre die Algebra
alle Vielecke zu verzeichnen , und führt Jabst Byrgs
cossische- Gleichung für das Siebene> an. Er seßt
daran folgendes aus? 1) die Gleichung giebt mir nicht
das Gesuchte, sondern druckt aus was es für Ber-
halten zu den gegebenen Grössen hat. 2) Sie bezieht
sich auf Zahlen / nimmt für den Durchmesser eine ge
wisse Menge Theile an , und käme anders, . wenn man
den Durchmesser durch eine andere Menge von Theilen
ausdrucktez 3) Ihr thun mehr Zahlen genug , soviel
als die Figur von einander der Länge nach unterschied?
ne Sehnen , - oder Diagonalen har, im Siebenecke
drey , eine für. die Seite, die übrigen für Subtensen
der. Winkel ; So kommen mit den Figuren auch ihre
Sterne. 4) Die Auflösung der Gleichung, giedt
nicht. das Gesuchte ganz genau , nur der Wahrheit
nah, ein folgender Rechner kann es immer der Wahr?
heit noch näher angeben. Talia sunt omnia quae
Jatent in sola poslivilitate materiae quantitativae nNegue
formationem habent scibilem, qua in aCtum quando
que scibilitaris bumanae constitvantur,
- Aus solchen Gründen schließt K. die cossischen
Analysten von. dieser Betrachtung aus , sie geben kei-
nen-Grad der Wissenschaft welcher sich mit den vorhin
erfläcten vergleichen liesse:
Dabey eine Erinnerung an die Metaphysiker we!
gen des Saßes3 Nou entis nullae sunt conditiones,
nulla praedicata. Des Siebenecks Seite gehört unter
die non entia scientialia , cum lit impofslibilis eius for-
malis descriptio neque, gitor sciri potest a mente hy
mava cum icientiae poslibilitatem praecedat descrip
tions poslibilitas, neque scitur a Mente Omnmiscia
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