Häarmonir. 277
| adu fimplici aeterno, quia sua vatura ex inscibilibus
bs elt. Und doch, bat dieses noa ens. scientale, einige
proprietates cientiales , fi enim eflet feptangulum
ra descriptam- in circulo , laterum eius proportio tales
'95 haberet proportiones. Sufficiat monuisse. |
ebt .. Am Rande steht , ein der? Mathematik erfahrner.
<tr Freund , habe Keplern erinnert, das Angeführte weg?
ir zulassen, weil es blasphem scheinen könnte, Aber
ebt sagt K. bey den Theologen ist ja ausgemacht ; impol-
ge? sibilia ele quae contradictionem inuolunat, et Dei
tau scientiam ad talia imposlibilia se non extendere, - Als
ien so: quae haec adulatio, propter imperitos librum
viel non ledturos, defraudare ceteros.
ted? Durch diese Randaninerkung macht freylich Keps--
ecfe ler auch Unkundigen , seinen Saß unverdächtig den er
sen aber gleich anfangs hätte weniger gefährlich klingend
ihre darstellen können. |
iebt Im 47. S. sucht Kepler zu zeigen, daß die Thei-
heit Jung eines Bogens in 33 53 73 - - Theile, auch durch
hrs Verfahren wie Pappus , Clavius, Wieta u. a. vor?
88 schlagen nicht geometrisch ist. Jm 50. Saße erzählt.
aue er die Figuren die sich geometrisch , nähmlich. dur eu?
dO- klidische Geometrie , im Kreise beschreiben lassen.
| Das 11. Buch de congruentia figurarum harmo«
hen nicarum. GSowohl wie ebene Figuren, Raum um
feis einen Punct in der Ebene ausfüllen, als. besonders, wie
rhin reguläre Vielecke köunen zusammengefügt werden,
daß sie Körper einschliessen wo außer den bekannten re?
wer gulären Körpern auch andre vorkommen. Nhomben
1955 rennt Kepler halbreguläre Figuren, und zeigt man
nier fönne einen Körper in zwölf , auch in dreyssig. Rhom-
for- ben einschliessen , ferner Körper die in reguläre Fi-
hu- guren von zweyerley Art eingeschlossen sind, auch wel?
420“ <e in Figuren von dreyerley Art.
iicia S 3 EL
accu
Kep-