Keplers hinterlassene Manuüscripte. 35x
rn von H. ein Verzeichniß keplerischer Manuscripte bes
et kommen , und solches nach Berlin an die gesandt wel?
m <e die Soc. .d. Wiss. besorgten, schreibt aber 1708:
1. Berolinenses quibus Kepleriana commendaueram, non
7: satis animum adhibuerunt negocio, und, giebt Rath
"0 wegen der. Ausgabe. ..Auf-83. S. schreibt et 17125
ile von Keplers Ueberbleibsaalen ; non wiror iam, ab
an Heuelio minoreim eorum rationem habitam esle quam
1. Par erat, quis Heuelius, non mh Aslronomiamn. eame
nd que pradiicam maxime spedtabat , sed Keplerus aslsur«
in gebat altius ac sese latius diffundebat.
ir Was für Unterstüßung solcher Arbeiten:wie Kep?
ip lers seine, zu hoffen ist , hätte Hansch an Keplers
H: eignem Sxempei sehen können, nur an den mislunge-
Is nen Erwartungen, die vor den Comm. de mot. siellae
Martis und den Tab, Rud, geäusert werden. Über,
a Gelehrte werden aus der Gelehrtengeschichte oft eben
te. so wenig klüger , als Regenten aus der Weltgeschichte.
nr Bon den keplerischen Reliquien hat Hr. v. Murr
mir eine Nachricht überschrieben , die ich in den götkt.
in gel. Anz. 17583 705. S. bekannt gemacht habe.
1. H. bat diese Manuscripte in Frankfurt verseßt, sie
I. sind auch nie ausgelöser worden , soviel Mühe er sich
| auch gab , jemand zu finden der ihm das Geld darzu
hr liehe. Er wandte sich deßwegen an den Freyherrn vo
ey Wolf auch 1734 au die englische Soc. d. W. wie aus
6 ein paar Wriefen erhellt, die er nach London an Hr.
ar Zellmann, und den Ritter Hans Sloane geschrieben
in hat. Hr. v. M. giebt aus Hanschischen Manuscripten
die er besikt, Hanschens eigenhändiges Werzeichniß der
En keplerischen, vas mit dem beygebrachten übereinstimmt.
in Hr. v. M. schlug vor die keplerischen Manuscrip?
| te für die göttingische Bibliorhek anzuschaffen, welches
; sich aber nicht bewerkstelligen ließ.
m Sie