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i rah (F* giebt eine große und. ergößende Menge von Er-
und Jur = scheinungen , welche sich auf die Eigenschaften des
anden ws Uchts gründen , und welche schon den ersten Beobach-
'mdZib ter der Naturdinge aufmerksam machen mußten. In-
ew Dessen waren die ersten Untersuchungen über diesen wich?
tigen Gegenstand von keiner großen Bedeutung. Die
Griechischen Weltweisen hatten von der Natur-des
Fichts nicht einerley Meynung. Unter allen aber hat
Aristoteles am meisten von dem Lichte geredet. Seis
ne Gedanken darüber sind jedoch so dunkel ausgedrückt,
daß man sie auf verschiedene Art auszulegen gesucht
hat. Die Scholastiker besonders wurden dadurd) ver-
anlaßt, das Licht als etwas Unförperliches, oder als
keine Substanz, sondern vielmehr für eine Qualität
zu halten, und in den Körpern selbst etwas zu suchen,
was mit der Empfindung des Auges und mit den Far-
ben analog ist. Selbst die ersten Neuerer der Physik
haben sich über die Natur des Lichts nicht weiter her?
ausgelassen 3 daher sich auch Bacon von Beru?
| lawio