te 2. Besondere Physik, a: Hom Lichte. 1 3,59 
Fn Mkt; sey es, dai; der Scholl durc günsägen Wind wei? 
Misker gebracht, durch -entgegengeseßten aber ausgehalten 
ns m erde, ob.nun etwas ähnliches auch bey dem Lichte 
| erfolge. 
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6. -' I1) Solle man auch über die Durchsichtigkeit 
; „MME es Lichts Untersuchungen anstellen. Man sehe den 
Fes: Dacht in der Flamme einer brennenden Kerze, da man 
M im Gegentheil M0 größere Flammen die. Objekte 
y nicht mehr wahrnehmen könne. 
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"2 Wirk 12) Endlich solle man noch untersuchen, wels 
he Dinge mit dem Lichte übereinkämen , und welche 
! demselben entgegen wären. So käme das Licht und 
M Mf M5: r Schall darinn überein, daß weder beym schallen 
NEE en noch beym leuchtenden Körper Substanzen aus? 
unh "Wviengen, oder merkliche Bewegungen des umgebenden 
' m Mittels verursacht würden, sondern es entstünden dabey 
201920, VEG (05 gewisse propagines spiritales von unbefannter 
r werfe, B 3 atur ", 
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ea - Man sieht aus diesen Fragen des großen Ba? 
""ß ci Misc on, mit welchem Scharfsinne er die damalige Uns 
led TN vollkommenheit der Lehre vom Lichte eingesehen habe. 
en iht “ Zie geben aber auch zugleich einen Beweis ab, daß 
je, M in den vortrefflichsten Werken der Natur die Fortschrit: 
M e beständig unsicher bleiben, wenn man die Erfahrung, 
; ! 4 4 als die sicherste Führerin , verläßt. 
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1, jah Optische Entdeckungen, welche nicht die Fernröhre und Mi- 
nnd (37) ME kroskope betreffen. 
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ir vm In den noch dunkeln Zeiten des 1 3ten und 14ten 
5 1 Jahrhunderts wurden schon einige wichtige optische 
e ein A Entdecfungen gemacht, wohin unter andern die Vers 
in Des is e : : ' e . 
8 M" orößerungen der Gegenstände durch erhabene Linsenglä- 
1 dur ' | “3 
; / 1423 
wr : 0... lis. ib. 1 
9 |) Historia natpralis, ab, Pp, SI1.