* 4 Cortes NEL», Besondere Physik. a. vom Lichte. 379
"MU BWnesen. Zange vor ihm hatte bereits der Araber
& A ihagen behauptet , das Licht werde nicht in einem
EEE 1genblicfe fortgepflanzt 31 seine Gründe aber laufen
t CHEETZEEH: uf bloße Subeilitäten hinaus, die Porta zu wider?
"EEE e 5 e7 sucht , und sich dabey zuleßt auf Erfahrung bes
7 EEE Mir uft “. Galilei hingegen, war der erste, weicher:
"ME: Weinen Versuch anstellte, "die Fortpflanzung des Lichts
MW: Wo uezumitteln. Zwey Personen nämlich , welche ein
ve EE ERticht verdeckt hielten, mußten in einer gewissen Enet-
vn EE MMsernung von einander das Licht im gleichen "Momente
did angene MManfdecken. Beyde Personen hatten Übrigens schott
(ung der Alten, Mise inne Fertigbeit erlangt, ihr Licht zu gleicher Zeit aufs
t, dn Int infMloder zuzudecken. - Diesen'/Versuch hatte' "Galilei das
[ven vow 22 Mimals in einer Entfernung von einer Meile «-anges
Dabey äussert e Aire llt 3 er war aber Willens, ihn in größern Weis
Bildes liege in Mit en mit Hülfe des Fernrohrs zu wiederholen. Cs ist
Punfte auf die Mj e doch nicht bekannt, ob er dieses wirklich gethan has
» im Neferion MMibe. Der Erfolg entsprach seiner Erwartung sreylich
9 giebt selt Miinicht , Galilei wußte aber auch noch nicht, daß eine
lm den Lors Misjede Entfernung auf unserer Erde zu» dieser Absicht viel.
au hr ut) Mu Flein ist, und niemand fiel damals darauf, - die
, Zurichwerfung, BS eit, welche das Licht auf seinem Fortgange von einem
ser Oezusand MDD ianeten zum andern braucht , zu messen:
r R hw. Das Fernrohr und das Mikroskop.
, großen Schtit och wußte man nicht die, Wirkung der Linsens
kafß gläser zu erklären , welche ein Gegenstand der allge-
neinen Bewunderung waren, und durch welche man
(23 shon an Dh bereits so manche Entdecrungen im der Natur gemacht
hatte, als man in Erstaunen verseßt wurde, da eine
mar „„Wocwisse Zusammenordnung von zwey Linsengläsern
befannt wurde , wodurch) man weit entlegene Objekte,
FE (%1, 0,02: m iv 615
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