ie m. Besondere Physik. b. von der Wärme. 223
Ed es Cises mit E alze , als einer künstlich zubereiteten
MMUMUK älte, eine so große Vermehrung der-Kälte u. 6.59.
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H - Geseße , welche die freye Wärmemarerie bey ih:
Mirer Verbreitung und Vertheilung befolgt, waren in
den damaligen Zeiten gänzlich unbekannt , und sind
| mmer st nachher durch sorgfältige Versuche entwickelt worden.
dach anda,
"p Mh me Wirfung der Wärme auf die Körper.
Ei MDie erste längst bekannte Wirkung der Wärme
ER elche an. den der Hike ausgeschten Körpern so sehr in
1 NN ED ie Augen fällt, ist die Ausdehnung in einen größern
vr Ui Raum. Cben diese Wirkung gab Beranlasjung , die
EE EB ärme - für. Feine förperliche Substanz zu halten.
ee MED aß sich die Luft schneller und stärker, als die flüssigen
Neum aterien ; diese stärker und schneller als die festen
- eh niht WK örper ausdehnen, führt bereits Bacon von Bes
„(hoer be Wi u lam io hin und wieder in seinen Werken an; wie
E Erde Miweit aber die Ansdehnung bey verschiedenen Körpern,
"ment fivenn sie bey einerley Bolumen in gleichem Grade erz
nA Hißt werden , sich erstrecke, war damaliger Zeit gänze
34m ME YD ich undefannt. Man hatte nämlich noch auf keine
re OE tittel gedacht, durch welche es möglich wäre, die
6.1 m MRG roße dieser Ausdehnung nur einigermaßen zu bes
siimmen.
EE " Indessen führt Bacon an, daß die Wärme
a berhaupt das vorzügliche Agens sowol in der Werk-
R SpfMstätte der Natur, als auch in künstlichen Operationen
in 4 scy. Erbemerkt, daß durch hinreichende Einwirkung
er der Wärme die Theile der fesien Körper von einander
AY getrennt, und dadurch in den Zustand der Flüssigkeit
4 verseßt werden können 3 jedoch sey bey verschiedenen
E Körpern verschiedene Wärme dazu nöthig 3 ja es gebe
in | | LERE
F) Historia naturalis, Centur.I, 1m. 69.19.