„we ME. Besondere Physik. g. vom Magnetismus, 247
MUM o gneten , so erhielt er nördliche Polarität, indem
7 MME r ic) nach Norden wendete. Den Grund diejer Er-
scheinung sucht er sehr sonderbar darinn, daß er glaubt,
3 68 werde die magnetische Krast desjenigen Pols / wels
-- c<er das Cisen berühre, figiret, und es bleibe daher
| die Kraft des entgegengeseßten Poles nur wirksam,
N Mili d eben diese werde durchs Streichen dem Cisen.mits
MUM et beitet. Uebrigens bemerft er noch, daß die einem
. eisernen Stabe durchs Streichen mit einem Magnete
3 mitgetheilte magnetische Kraft einem andern eisernen
n Srabe, von diesem wieder einem andern u. s.f. mitge?
[“ SEMtcbeilt werden könne. |
"i Mit sehr vielem Glücke unternahm es endlich
„nu ID er englische Arzt, William Gilbert, die magneti-
„MEM bn Cricheinungen in ein System zu bringen.“).
a SC: legt bey seinen Untersuchungen den. Magnetismus
WEH „Md: oanzen Erde zum Grunde , und ist der erste, „wels
ao C < Her die fugelförmigen Magneten oder Terrellen
ET ngiebt / von welchen er sich aber mehr versprach , als
vu 7 Ke in der Folge geleisiet haben. Er war nämlich der
HEES e ynung , es sollten diese gerade so im Kleinen wir?
1.00 "ren, wie unsere Erde im Großen. Dem Porta
vom Dire vorzüglich läßt er das gerechte Lob wiederfahren , daß
iG dieser besonders durch seine Versuche mit dem Magne?
wdewe Sy ten Veranlassung gegeben habe, diesen wichtigen Ge
Nagut EE enstand einer weitern und genguern Untersuchung zu
a, würdigen. „
[ eines Eisel Außer der Methode , welche Porta angegeben
wn, Gat, die Vole eines Magneten zu finden, giebt Gil?
(zern Rah vert
ef, dag
+ (eite, 1 De magnete, magnetieisque corporibus et de magne
ie be magnete tellüre, phyfiologia nova, Lond, 1600, tol,
m 4 cdrmi, 1633, 4. |
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