R ete F>. Besondere Physik. 8: vom Magnetismus. 2:57
dis je ev MKich 3 bey; den Russen Zwey, Drittel , „und bey den Eng?
ändern „Spaniern uad Portugiesen Ein, halb ), «2
- „Um einer Nadel, welche zum Gebräuche für;
jw zur Cx RS eefahrer dienen soll, die magnetische Kraft zu geben,
3 ju ven ier Porta") folgende. Vorschriften 3 wenn mar
weduch de MMisd ie beydeii Pole eines Magneten kenne," so soll matz
| verden fw Man diese mit-einem Hammer ganz gelinde schlagen, und
jl Eye Zit MMG iernächst die Nadel damit streichen. Das Anschlas
ingeshlosen, gen des Hammers hält er“ deswegen für nöthig , weil!
tchiet Ye Mida durch exst die magnetische Kraft gleichsam wie Strah-
wam in Ney Men aus den Polen hervorgehe, und aledenn durchs
Vebesauz] Streichen der Jtadel mitgetheilt werden. könne, Ue
m Inspruh; Mb rigens. beinerkt Porta noch, daß die Nadel eine
eU verhältnißmäßige Größe mit dem Magneten besiken
a da Selin MCdenn im entgegengeseßten Falle erwarte wan verges
mm Mb ens eine starke magnetische Kraft der Nadel), daß
oD ie Spitze der Nadel , weiche den verlangten: Pol zeis
. SEE M ein foll, etwas. abgestumpft, und das Eisen rein seyn
masse. Dagegen sagt. Gilbert, es sey nicht nöthig,
WDas die Iadel eine verhältnißmäßige Größe mit dem.
GE k Magneten haben müsse; vielmehr hätten ihn Versuche
M vd | gelehrt, „daß der größte und stärksie Magnet selbst eis
Ener Nadel , welche nur einen Skrupel gewogän, hin
i reichende magnetische Kraft mitgetheilt -habe 3 auch sey
Jr dieß ein eitler Wahn des Porta, daß die Spike der,
Nu 0 DD adel abgestumpft seyn müsse; denn gerade diejenigen
ar niht EE adeln , welche eine scharfe Spiße besäßen, zeigten
ut m Mie größt moöglichste Kraft. Nach Gilberts Vor?
Binn MEchriften lassen sich die Nadeln am besten auf folgende
m VD rt magnetisiren. Die Nadel selbst muß vom besien
u Stable
Mik 4) Magiae naturalis, bri XX, lib, VU, cap, 36,
Nn + Fischer's Sesch. d. Physik. 1, D. 3
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