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0 Zweyte Epoche. 
5 Geschichte der Physik von den Zeiten des Carte» 
emen in sius:.b:8 zu Ende der ersten 'Periode, oderP 
nin Lä 7. „bis auf. Newton, ( 
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1. Bey! ie bisherige Erzählung der Meynungen und Enes 
(u iz“ decfungen in der Naturlehre geben hinreichende 
gsm ÜMMBeweise ab / wie viel diese Wissenschaft! schon birh 
3 in NH die wenigen gewann, welche selbst mit Verfolgung der 
«m Aristorelifer sich nicht .mehr unter das Joch beugten, 
net ondern selbst zu denken anfiengen. Wie viele Forts 
nh schritte aber würde man nicht in diesem Zeitraume bas 
ben machen können, wenn mehrere diesen Weg betres 
pe mellten hätten? Allein: die Anhänglichfeit an die aristotes 
wurd wischen Lehren war noch zu groß, und kein einziger hats 
; vie es bisher dahin bringen können, dieses allgemeine 
ige bis ju Lieblingsgebäude über den Haufen zu werfen. Jnvess 
f: Binn Wsen hatten doch die wenigen Neuerer der Physik durch 
manche wichtige Entdeckungen mehrere zum Nachdens- 
ken gebracht , und dadurch nothwendig bewirkt, daß 
ie anfiengen , Mißtrauen gegen die scholastischen Lehs 
ren zu hegen, und nach dem ganz allgemeinen Gange 
der Sachen mußte dieß auch erst erfolgen , ehe das arie 
totelische System- ganz gestürzt werden konnte. Es 
ehlte nur noch ein neues und allgemeines System der 
Philosophie, welches dem aristotelischen entgegengeseßt 
werden konnte. Einen solchen günstigen Zeitpunkt bes 
nußte der Franzose Ren&. des Cartes CCartegus ).. 
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