1) LT. Allgemeine Physik. 2.67,
dabey nicht täuschen werde. Was aber die Erfahrung
etrifft ,. so ist diese dem Systeme des Cartesius
md WI ganz entgegen , wie-gus dem folgenden weiter erhels
3, Men wird.
Otwezung dW
Nei (nf Das System, welches Peter Gassendi *)
pi "Mpertheidigt hat , war das bereits vom Epicur vor?
* we getragene; er hat es nur in einigen Stücken verbessert
19 "g und vermehrt. Nach diesem Systeme wird angenoms
ume ET Minen , daß ein jeder Körper aus einer Zusammenhäus?
mig EMMfung Fleiner Theilchen, die Atomen heißen, bestehe.
3 INN M Diese Atomen besiken folgende Sigenschaften , sie has
eu ben eine gewisse Größe und Figur, sind schwer, ab?
0 Aten, ZUM (ut undurchdringlich , und unrbeilbar , so daß selbst
eine unendliche-Kraft sienicht zu theilen vermag. Bey
NEUN eder Theilung der Körper , sagt er, müsse man zuleßt
Sr, Wauf Etwas kommen, was gar nicht mehr getheilt wers
18 ane Toy Wen e8une , weil man sonst annehmen müßte, das ein
Jug der I ER örper aus Nichts entstanden sey 3 die Natur könne
Diese (em: ber aus Nichts unmöglich etwas schaffen. Da also die
|, NNEN atur sich nicht in Nichts auflösen könne , sondern
OE MG en einem gewissen Lekßten stehen bleiben müsse, so fol
WE ge auch daraus, daß fein Körper ins unendliche theils
ne war sey. Und überhaupt sey es ein Widerspruch in
M? ich selbst , anzunehmen , daß in einein endlichen Kör2
p A er eine unendliche Menge von Theilen enthalten wäs
wiel Gami; en. Eben diese absolut harten Körperchen, auf wel
nun Wt I he man bey der leßten Theilung der Körper komme,
ag a "9 Poder aus welchen diese zusammengeseßt sind, wären
vt di Dian die Atomen. Jndessen gebe es keinen absolut
ig m Harten Körper 3 daßer müsse es auch in einem jede
. war, dm! e
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jon, wild! 1 | , NENE
7 EE 3 Synfagma philosophiae Epieuri, in opp.- T. III, Lugdy«
widt, „M Ri 1658, fol, Ps 3.494»