286 1IMU. Von Cartejius bis Newton.
ven können , und nach nachgelassener Spannung in jau M
ihren vorigen Zustand wieder zurückspringen. SoichesfMüsP", “
Zürper nennt er rigide (rigida) (der Rusdruck Eta-sMsstisoi9
tieität kommt bey ihm gar nicht vor). Won dieset nt ave
örpern handelt er bey Gelegenheit des Glases. CErMsyti/lt
sagt, die Eigenschaft nach nachgelassener Spannung iden
ieder zurückzuspringen, finde bey allen festen Körpern [wei] als
att, deren Theile in unmittelbarer Berührung schl
efänden. Denn solche Körper , besäßen eine große rs
Menge von Durchgängen ,. welche sich die feine Mas
ferie, die in den Zwischenräumen. der Körper befind - Me
ich war , selbst gebilder hätten ,. um sich auf diese Art EU
Frey hindurch zu bewegen. Durch das Beugen dersüüssn !
esten. Körper aber werde die Gestalt der Durchgänge Yura
er Körper geändert, und es stoße daßer die, feine. Ma-MWio: 1
erie gegen die Seitenwände der Gänge , und bestrebe Ns Gl
ich die vorige Gestalt wieder herzustellen... Weanssf? (77:
.,B. im schlaffen Bogen die Gänge rund sind, sonn!
werden sie im gespannten elliptisch, die Theilchen der dig ein
einen. Materie stoßen daßer an der kleinen Axe derten
T[jipse gegen die Seiten, und suchen die KreisgestalWsin |
wieder herzustellen. Bleiben nun die Theile der Körs
per eine Zeitlang gespannt ,. so würden die Theilchen vie
der feinen Materie die Gänze so ausschleifen, daß sie |
ungehindert. durchgehen. könnte, und nicht mehr ansübi
je Seitenwände austieße, wodurch die Kraft zurück
zuschnellen verlohren gebe. „4 Mie
Was die Zerbrechlichfeit des Glases betrifft, se
leitet Cartesius diese davon ab, weil die Oberfläsz |
chen der Glastheilchen „ die sich, berührten „ sehr klein wee
ind gering wären, Die, Zerbrechlichkeit anderer. sehrMfsE:
viel weicherer Körper als das Gias hange auch von R
der Figur der körperlichen Theilen ad, welche gleichs
aun