j , Allgemeine Physik, BEO)
| ällt der Stiel in kleine Theilchen , und der Körper
ut ie bleibt ganz. Uebrigens nimme das Glas in der freyen
+%% duft dieselbe Härte, wie jedes andere, an.
'% » Wenn der Glastropfen ins Wasser fällt, so ers
wd regt er ein Zischen , und der Körper kocht und leuchtet
mD arf einige Minuten lang, wobey er das Wasser in
„EDB wegung seßt. Es steigen Blasen auf , welche ver?
uleam IE c<winden , noch ehe sie die Oberfläche des Wassers
ns erreichen, wenn der Tropfen 12 Zoll tief ist. Die
Nr zußere Fläche der Glastropfen ist eben und glatt, wie
ner SI BEEG ey jedem andern Glase, ihr inneres Gewebe aber
UNMEh wammigt , ungleich, mit Hölungen und Srhabens
7 fan eiten anzefüllt. Die meisten besizen. am breitesten
| NE ERZ bei le des Bauches eine Srhabenheit, welche sich oft
ne Gut) bis zur Seite erstreckt, |
aer il Gebraucht man zur Abkühlung der Tropfen siatt
0 je 1! Mdes Wassers Baumösl, so hat man nicht soviel des
ie ian Derbrechens wegen zu besorgen. Es entstehen aber
je wie Ob darinn mehr Blasen , und das Kochen dauert längere
St EEDeit als im Wasser 3 dagegen erhält der Tropfen wes
is nig, nigere Hölungen und Hervorragungen. Ein Theil
| OI EEE 5 Stiels und selbst das dünnste Stück desselben zer?
u EEG richt eben so ' wie. das gewöhnliche Glas. Bricht
jul, "En an aber den Stiel nahe beym Tropfen ab, indem
0 jap man ihn in der holen Hand hält, so zerspringt ders
den 2 Me (be mit weniger Geräusch , als die im Wasser abges
, "MMWrüb lten Tropfen, und in nicht so kleine Stücke , wels
W he so lange an einander kleben , bis man sie von eins
T nder absondert. Die Bruchlinien erscheinen längs?
NIN licht, durchfreuzen die Hölungen und erstrecken sich
ziach dem Mittelpunkte des Körpers. .
en - "Wird zum Abkühlen der Glastropfen Weingeist
| angewendet, so findet gerade das Gegentheil siatt.
Sischer's Sesch. 8. Physit- 1. D- aufwei ZE Mitrranun, „UHE