FEN a 249.44 (Caubalia2 655 &
200 1]. Bon Cartesius bis Newtott.
Sobald das geschmolzene Glas in selbigen fällt, enk-
ehet ein weit größeres Geräusch , als im Wasser, es wil:
zerplaßt unausbleiblich, noch ehe. es sich abkübler „M2
nd erzeugt nicht so viele und kieinere Blasen. Cben N
0 verhält es sich auch wit einer wässerigen Auflösungen")
des Salpeters oder des Saimiaks. en
Jn der Milch verursacht das geschmolzene Glas .
eder Geräusch noch Blasen, und es zerpiaßt , in-sKymem
em es noch heiß ist. Wm
Der erste Giastropfen , welchen man in Terpen/4YY"
inöl fallen ließ , zerbrach darinn , wie im Weingeiste 2
der zweyte zündete dasselbe an. an
. Durch einen leichten Hammerschlag oder durch |
„inen andern Schlag mit einem harten festen Körperssüst:...
ist man nicht im Stande die Glastropfen zu zerbrechen, MWE |
wenn man nicht auf den Stiel derselben schlägt. Al EF
ein wenn man den Stifel abdricht , so zerspringt der“?
ganze Tropfen in Glasstaub. Einige zerfallen eben? I
alls, wenn man den Bauch oder den dicken Theil
derselben mit einem tröcfenen Ziegelsteine reibet 3 ans =
ere hingegen widerstehen so lauge, bis man sie um EN
die Hälfte abgeschliffen hat. Ein. auf solche Art vers
Fleinerter Tropfen zerplaßte erst einige Zeit daraufz
in "anderer ließ sich durch ' das Reiben mit einem naß 9
gemachten Steine bis an den Stiel, zerstören , Jo wie ye
ein Dritter , indem man ihn mit Smirgel schliff. |
“ In der Hand zerbrechen die Glastropfen unterWLLE
dem Wasser mit größerm Geräusch , als in freyer ar
mosphärischer Luft. Im luftleeren Raume zetsprins
gen sie eben so, wie im luftvollen.
Bringt man die Glastropfen in Feuer, so ver?
alten sie sich eben so wie änderes Glas, sie werden
etwas biegsamer und zerspringen nicht so leicht.
Sat