TI, Allgemeine Physik. 317)
H 4.0.) enthaltenen Wassers das Blech v und den höl-
zernen “Teller zZ, und näherte beyde einander bis zur
| Berührung 3 nachdem er. sie aber frey ließ, flohen sie
Nite e MUSEN un, |
CH Wenn er bey den beyden ersien Versuchen den
Pracht! ee einen „schwimmenden Körper an dem Stuiele aus dem
irl ins asser. fest hielt, den andern aber bis etwa. auf einen
hie Nhe Zoll näherte, so bewegte sich dieser nach dem ersteruz
0.0 schwammen aber beyde auf dem Wasser frey, so be
0 wegten sie sich gemeinschaftlich gegen einander, nur
nur DE ntit dem Unterschiede, daß der schwerere Körper lang?
(m samer,“ der leichtere aber geschwinder seine Bewegung
md vollendete. Der nämliche Erfolg nur in umgekehrter
che an, Ordnung fand Se dem dritten ersaie statt. mul '
Wen, Diese Versuche wiederholte er im Jahre 1655
under, zus in Gegenwart. der beyden Herzöge von Fiorenz und
erh oscana Ferdinands. und Leopolds , und zeigte sie. auch
e Bleche den „Mitgliedern "der Nkademie del. Cin;ento, durch
Rache welche sie auch auswärts bekannter wurden. |
0E) PUCD« der größte Theil der damaligen Physiker
3m den Grund der Phänomene der Haarröhrehen im dem
3» fro größern Drucke der Luft auf die äußere Wasserfläche
e suchte, so unternahmen es die Viürglieder diejer Akas
Jia N demie, Versuche mit Haarröhrc<hen in dem leeren Raus
bn me der Luftpumpe anzustellen *). Ihre Resultate wa-
El ren dieses das Wasser blieb im luscleeren Raume auf,
Iv 0" ben 'der Höhe in den- Röhrchen , auf welche es im
nip ! Iuftvollen gestiegen war, ja man bemerkte keine Vers
et hangt änderung, . wenn man gleich die äußere Luft in den
je Bof "leez
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4. ) Tentamina experimentorum naturalium captorum in
cademia del Cimeuto edita a Masschenbroek, Lügd.
Batay, 1724. 4. P. 90.19.