Tr. Allgemeine Physik. 81
m und überhaupt wäre es auch sehr unschicklich gewesen,
iel ihn in der Natur so zu nehmen.
ung
SPD ie allgemeinen Werthe von 1. 1. geben noch
1 MV? = MC?'-- 4MCx + 4Mx? .
"m mV 7. mc21-- 4 mcx “+ 4mx?, folg:
m lich |
Ti MV? + mv? = MC? + mc*=-- 4(M
. ++ mc) x + 4 (M+ m) Xa.
aber (Mm) x = MC + mc, mithin 4 (M
m) x? = 4 (MC -+ mc) x; und daraus fin
de det man. "
NT MV? +- mv? =MC? -+ mc? d.h.
die Summe der beyden Produkte aus den
| Massen in die Quadrate ihrer Geschwin:
nN digkeiten sind vor und nach dem Stoße
3 gleich groß. Dieß ist einer von den beyden Säken,
M veiche Huygens der königlichen Societät zu 2ons
Nn don im Jahre 1669 na<sendete. Man hat hiebey
Fe in allen besondern Fällen gar keine Rücksicht auf die
Zeichen + und =- zu nehmen , indem Quadrate der
"" zeschwindigfeiten und Massen besiändig positiv sind,
die Bewegungen mögen nach Richtungen erfolgen, nach
M welchen man will. Demnach ist der Saß völlig alls
.- gemein wahr, und die Zweydeutigkeit , welche sonst
ie wol bey algebraischen Symmen statt finden kann, söllt
en Hier gänzlich weg.
10. Bewegen sich die Massen M und m mit den
ht Geschwindigkeiten C und c, so geht ihr gemeinschaft:
En Nn | Ren A O- me
0 licher Schwerpunkt mit der Geschwindigkeit ==---=<
nr M -+- m
Nn X fort. Nach dem Stoße wird vermöge n. 8. MV;
un -1- mv = MC + m6, und diese Ausdrücke durch
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