I. Allgemeine Physik, AOL
viri deutsche Chemiker Glauber ?), Dieser goß näm?
OE lich in einerley, Kugelform 2 Kugeln von Kupfer und
2 Kugeln von Zinn, schmolz alle 4 zusammen, und
ve sand, daß die Mischung noch nicht völlig drey Kugeln
ke, in eben der Form gab , obgleich ihr Gewicht gerade so
nE groß als die Summe der Gewichte aller 4 Kugeln,
edi mithin von der ganzen Masse nichts verlohren gegans
s gen war. Man wird wol leicht darauf verfallen, daß
(m es auch Massen geben könne, welche in ihrer Vermie
jahn schung einen größern Raum einnehmen , als sie vor der
Diess Vermischung zusammen einnahmen. Ob diese Vere
R muthung richtig sey, haben erst neuere Versuche ges
Tab lehrt, die in die folgenden Zeiträume gehören. Aus
7] Glaubers Bersuche ist aber auch schon klar, daß
u die Rechnungen, wodurch man aus den. nöthigen Das
nn tis die Gewichte der in die Mischung „Sefommenen
Ni Theile bestimmt, nicht in aller Strenge richtige Res
nE sultate geben,
e Itt
Wt eee 0
1, (0)
Erstes Kapitel.
0.) 4 EntdeFungen in der Lehre vom Gleichgewichte und der Bewegung
1 der Ruft.
nn Emi edlen;
R Schwere der Luft,
qa fon
Nau ZJ): Schwere der Luft ist eine von den wichtigsten
"1 und merkwürdigsten Entdeckungen, welche in
wt dies
a) Furni novi philosophici, odder Beschreibung einer ney
„erfundenen Destillirkunst. Amst, 2661. 8,
Fischer's Sesch. d, Physik. 1, B. Ce