. Allgemeine Physik." a. don der Luft. 457
4 wehrfammer eines Deutschen, des' Herrnvon Schmets
t:gu , eine noch sehr unvollkommene Windbüchse wie]
nN der Jahrzahl 1474 befunden habe. +) Auch sagt er,
iD Maexsenme- berichte, -daß ein Französischer Künsiler-
M Rahmens Marin, „Bürger zu Lisieux in der Nor-
M | mandie, eine Windbüchse für den König: Heinrich 1v3
3 19 verfertiget.: (I< Habe: jedoch beym " Mersenuei
wnn nichts davon finden können). Mersgenne beschreibt!
und. wels aber: zuerst," so viel :ich: weiß, "die. Einrichtung,
UMD en Gebrauch und.die-Stärke derselben *): 1 Das Wer
Dieste entlichste. an: einer. Windbüchse ist eine. hinlänglich feste
x küßern Windfammer, worin; die Lust comprinirt. wird.|
jühebiße Diese; byfindet sich gleich unmittelbax.an dem Schwanz
e hatte; tücke des Laufs; und;ist:von dieseni' durch ein 'Vegntil
y dr dw getrennt, das so- lange; verschlossen. bleibt, bis eine'Küx:
in! eined gel abgeschossen-werden soll. : Eine,ändere Einrichtung;
“5 Mu der Windbüchsen;.gab Otto vom 1Guerice an;
Yirsuih: ipelche aber weiter; keinen Beyfällgefunden bat. "State
m eines; condensirten: Naumes bringt. er in die Mitte des
m Rohres, ein luftleeres Gefäßian 3 an der einen Dessnung
» eu des Rohres befindet sich ein Ventil, das sich nach
von ie außen öffnet, und in die andere Oeffnung wird die Ku-
lie, aint gel gebracht. . Wird nun“ das [uftleere Gefäß“ geöff»
am Eu 7et, so. strömt die in dem: Rohre: befindliche Luft mit
REN Gewalt in selbiges. hinein, und die äußere Luft) treibe
us ve die Kugel im Rohre fort %). X:
m 4 FOtro. von Guericke hat auch in diesem Zeits
M raume ein Ierkzeug angegeben, das er in einem
NE eOriefe an den P. Sc.ch 0 tt im Jahre 1661 beschrieb ?),
een S. | ee ps | S1 Und
Er "b) Phaenomena Pneumatica Prop: XXII XXXII, m
0 Up n )-Experim. noua de vacuo spatio lib, 1IL cap, XXIX,
weht ; ne SIR maile
1) Technica euriosa, Horbip. 1664. 4. lib.1. cap. 21,
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