r. Allgemeine Physik. bd. vom Salle: .469
EE gungen ab, so daß. sie doppelt so groß ist , wenn die
TN Geschwindigkeit der Schwingungen doppelt so groß ist;
: be oder die Stärke des Schalles ist im Verhältnisse mit.
veiäile der Geschwindigkeit der -Schwingungen. = Allein
. die Erfahrung hat in der Folge gelehrt, daß die Ge
Mj schwindigkeit der Schwingungen allein nicht hinreis
" m chend ist, sondern daß es auch hiebey vorzüglich noch
WAY 77 auf die Menge der schwingenden Theile ankommt. ==
wn | " „Eine Säite, welche in einer Sekunde „5 Schwin
urzemde zungen vollendet, sieht mit einer Orgelpfeife von 8
pannung Juß im Cinklange.
vn nn Uebrigens werden die Schwingungsbogen einer
aun wird, Saite immer kleiner und kleiner. Mersenne fand,
de Gait, daß diese Abnahme von der ersten Schwingung bis
zur zweyten 5% beträgt, d. h. wenn die Saite sich vom
10 ft Ruhepunkte beym erstenmale um 20 Theile entfernt,
mh so entfernt sie sich , wenn sie von der andern Seite wies
"mr Os der zurückkommt , nur un 19 Theile. =
00, wh "Beträgt diese Entfernung eine Linie, so steht ei-
n Gewicht ne 3 Fuß lange Saite mit einer Orgelpfeife von 2 Fuß
m im Einklänge. Ihre Schwingungen dauern 12 Se
Funden ,“ und ihre Anzahl ist in jeder“ Sekunde 200,
je ig zithin die Anzahl der sämtlichen Schwingungen 2490.
jeh sh "= Die Versuche mit Saiten von verschiedenen Mes
ju fallen, welche eine wie die andere einen halben Fuß
a lang, ein Sechstel einer Linie diE, und durch ein Ge-
3 icht von 3 Pfund gespannt waren, gaben ihm in Nück-
nnn a sicht der Anzahl der Schwingungen folgende Resultate:
ze. ine Saite von Gold == 1003Schwingungen
Fi, (foltt =“ Silber = 762), =
M = -- Kupfer = 69WwW= ==
ws Sal a wm Messing = 69, < iii,
== m = Cisen ==, 166 gentlzun
Eee wm G 3 3 Die