LT, Allg, Physik.“ ce. von d. Weltförpert; Zor
vu also die: Kometen aus einer solchen Materie bestehen,
„Vier die durch die Sinwirkung der Sonnenwärme in Dünsie
M Ne 00 aufgelöser wird. Daher hielten die meisten Astronowen
09 fete et dieses Zeitraumes die Kometen für feine Ausflüsse. ver
Mun ders Himmlischen Körper (metheora aetherea). Denn so
als iedische vie“ von utserer Erde gar verschiedene Dünste in die
m pacabe Atmosphäre ausstiegen, eben so könnten auch von der
Welträus onne und andern Planeten feine Ausflüsse davon ge
ven, und daraus aetherische Meteore erzeugt werden.
der Aon saal Vossius *) hielt die Komeren für brenneude
Wesen Zeit Körper, den Schweif für Flamme, und sagte: unsere
he alle an STrde würde, weun sie einst brennte, sich andern. Welts
rohen Weil Förpern auch als. Komet zeigen, -
in Firstetne.
wichen di KF Die scheinbare Bewegung , da sich die Fixsterne
Shwif nit der Ctliptik parallel um die Pole derselben drehen,
ili tide dder das sogenannte große Jahr haben Gassendi auf,
mhle 25000 Jahre, Wendelin auf 25520 Jahre und
| ath Riccioli. auf 25920 Jahre bestimmt. Die Vertheis
"6. vie diger des Tychonischen Systems mnrßten diese :Bewegung
R als wirklich annehmen ; nach dem copernicanischen Sy-
7 it steme aber ist sie nur scheinbar , und hat ihren Grund
„Min der Borrückung der Nachtgleichen. Indessen konnte
np 0745 man von dieser scheinbaren Bewegung vor Newton
pi Feine richtige Ursache anführen.
cn F Uebrigens glaubten die meisten Astronomen dieses
nu, N Zeitalters, oft merkliche Parallaxen an einigen Firxster-
1 zz png nen wahrgenommen zu haben, und berechneten daraus
war ale die Entfeenungen derselben von unserer Erde, die aber
ve AT EH endlich verschieden ausfiel. = Astronomische Bex
Felge mei] nühungen dieser Art zeigen also hinreichend , mit wel-
Eh er Genauigfeit, und mit welchen feinen Instrumenten
F 15 11, Beos
Fra ) De natura lucis et proprieiate, Amstel, 1662, 4, p. 54
t 3