UE T. Allgemeine Phyfsif 137
1 de Solle man untersuchen ,/ 05 die Masse des
mmaterat Rörpers so sehr vermehrt werden könne, daß die Bes
"Sieg durch die Schwere völlig aufhöre? So wie
Schwere dine dieß beym Erdglobus statt finde , welcher frey hange
Seite 9: ME nd doch nicht falle, Ob es daher auch möglich sey,
ir Hf daß selbst andere Massen eine solche Größe besißen kön?
mis Mien, daß sie sich selbst zu erhalten vermögend sind?
| Denn daß die Materie durch einen gewissen Trieb ge?
V Kee gen den Mittelpunkt der Erde fest gehalten werde, sey
Duet Me ine blos erdichtete. Sache. Eine jede Masse von be
) die Jeichtgrent rächtlicher Größe habe vielmehr ein Bestreben , sich
was für Ki FMisvom- Mittelpunkte weg zu bewegen, wofern sie nicht
) ve bihtigfeit MMiivon einem andern stärkern Antriebe zurückgehalten
(tern Zustand Mikwerde.
se ute Dol r 5) Solle man untersuchen , welchen Einfluß ein
niet 060. örper , welcher der Bewegung der Schwere im Wes
„ptinien ge ist, auf diese habe? Ein frey berabfallender Kör?
ein Ne fle per durchdringe entweder den im Wege liegenden Kör?
mmm Mp er 7 und trenne daher seine Theile, oder er werde von
DUE ic (em aufgehalten. Im ersten Falle könne der Wis
3 die Zuantität derstand gering, wie in der Luft, aber auch größer
mp durch die Mise yn , wie im Wasser ; im andern Falle aber könne die
je Untersuchung ewegung aufhören vermöge eines ungleichen Wider?
sem, indem andes , als z. B. wenn Holz auf Wachs gelegt wird,
(mise mit de Min welchem Falle die Schwere größer werde, öder mit?
„hein in Ri Mte lst eines gleichen Widerstandes, wie z. B. wenn
MU m asser auf Wasser gegossen oder Holz auf Holz gelegt
x Feper seine FMsswird. Alles dieß aber verändere die Bewegung der
x Fetper iht <were; denn anders sey die Bewegung der Körper
i 5 doch by on den-Wagebalken , anders beym freyen Falle; auch
„1, der Nateri Mia nder's (welches sehr wunderbar zu seyn scheine) an den
|> (4a vi EE agebalfen in freyer Lust, und anders an denen, wel?
. Iche unters Wasser versenkt wären 3 noch anders erfolge