33 1, Geschichte der Physik bis zu Cartesius.
die Bewegung der Schwere durchs Wasser und anders en
in schwimmenden Körpern. | E.
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- 6) Ferner solle man untersuchen, ob die Figur Pin!
oder Gestalt des frey herabfallenden Körpers eine ges |
wisse Modification in der Bewegung der Schwere zu T
ege bringe? Z. B. wenn der Körper eine große Aus? 770
dehnung besikt, oder wenn er eine kubische , paralleli- u
pedische, runde, pyramidensörmige Figur besißt 3 wenn ne
he sich die Körper wenden , und wenn ehe sie in der 0
amlichen Lage bleiben, als sie herabzusinken anfangen ? Gig;
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ir ng Solle man untersuchen ,. was die Fortsekung "
des Falles dazu beyrrage , daß die Körper mit größerer Mn
Zewalt und Kraft herabsinken ? anch in welchem Vers ju
hältnisse, und wie lange dieser Trieb scatt finde? Nach
der Meynung der Alten habe er beständig siatt , und ; s
erde immer größer.
8) Solle mau untersuchen , was die Entfernung 0
oder Nähe des frey fallenden. Körpers von der: Erde | fee
dazu beytrage, daß" der Körper entweder geschwinder m
der langsamer oder auch gar nicht herabfalle (wenn DW
er nur ausser dem Wirkungskreise unserer Erde sich bes
fände, wie Gilberts Meyuung gewesen sey). Das 7"
bey solle maii noch ferner die Untersuchung anstellen , 4
vas ersolgen werde, wenn der frey fallende Körper N
noch weiter in die Tiefe der Erde oder der Oberfläch KG>
erselben näher verfeßt würde? Denn auch dieses wer- 1007
de die Bewegung abändern , wie es an den Minera- "TE
lien erhelle. ii
39) Solle man untersuchen, was der Unterschied
der verschiedenen Körper in Ansehung der Bewegung Dr
der Schwere bewirke? „ob nämlich eine solche Bewe:
gung den porösen und weichen Körpern eben so gut, wie Det
den harten und dichten mitgetheilt werden könne? Z. B-MM111
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