«UD 1, Allgenteine Physik. 5,51
HCE Überhaupt den Zusammenhang der körperlichen Theil?
0 Weile des hen als ein Bestreben nach Continuität , nur werde
en On diese durch die Sinwirkung der Geister verschiedentlic
er der Joy Mmodificiret. Daher entsteht eine dichte, "dünne, lufs
Ne wied, if tige , harte, weiche Consistenz der Körper, und eine
Ed solche, die zum Flüssigwerden geneigt ist; ferner enstes
1290 und Dleis Gen dadurch beugsame , streckbare, zerbrechliche, sprö?
Gen das höch de, poröse Körper u: s. f. Was die Dichtigkeit der
Wei muß örper betrifft, so kann diese nach ihm auf viererley
üsers Wissens MBeise erfolgen ? 1. durchs Zusammendrücken; jedoch
32 Zeiten auch Hleibt dadurch die Dichtigkeit nicht beständig, sondern
on dieser Es die zusammengedruckten Theile springen nach nachgelas?
ahn Ursache soner druckender Kraft wieder zurüz 2. durchs Zu?
Domen auf un sammenziehen der gröbern Theile, nachdem die feinern
enz und Dy qus dem Körper vertrieben worden sind, wie dieß bes
ß hat, fo hab nders beym Verhärten mittelst des Feuers: geschieht;
Ordünng die 3. durch die Vereinigung der homogenen Theile, wels
ren „Zit che größtentheils im Körper feste sind, mit weniger fes
181009 findeN, sien aber vermischt waren, wie dieß 3. B. der Fall ist
(Mw hey Reinigung der Metalle, von ihren Schlacken z 4.
1. durch eine gewisse Harmonie, wodurch die Theile vers
eh u den möge einer geheimen Kraft. der Körper näher mit einan-
pn Vedrung der verbunden werden 3 über leßteres scheint aber. B as
FSH on die Hoffnung auszugeben, etwas bestimtates aus?
ihrer Ursacht nächen zu können. 4
n zwischen den
Mitch, vb "Die festen Körper bestehen nicht aus bloßen gleich?
Ale diese Mee Irtigen Theilen, sondern vielmehr aus solchen, die
Dep ihrer Natur nach einander entgegengeseht sind, näms
unbeantwortet sich aus geistigen und sich berührenden. Hiebey ist
Zusagen jedoch noch zu bemerken , daß die geistige Syosianz in
".* einigen festen Körpern ganz allein der natürliche Geist,
sch über diese n andern Körpern aber blos die Luft ist „- welche nach
„ ehit ntweichung des natürlichen Geistes dessen Stelle ein?
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