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Zeih m 8. Besondere Physik. a. vom Lichte. 103
")'er up
3 - M Entfernung des einfallenden und veflektirten Strahls
1 inmer größer gemacht ward 2)...
1 EE Diejenigen Phänomene , welche von andern Arz]
ten von Gläsern, als ungleich, concav- conyexen , oder
| planconveren., oder convex - convexen. hervorgebrächt,
werden , kamen, so viel er es beobachten konnte, mit.
seiner Theorie überein. Sie waren aber zu verwickelt,
als daß er sie einer genauern Prüfung unterwerfen
Fonte 9. ie M EZ SENGENT
Von dem Wesen der Farben führt Newton *)
in den-seinev» Optik beygeseßten Fragen .den- Gedanken
DZ an, daß die Verschiedenheit der Färben nebst der ver-
> schiedenen Brechbarkeit des Lichts erklärt werden könns
wl ten , wenn angenommen würde, daß. das Licht aus
Wa) Theilen von verschiedener Größe bestünde, Die kleins
* Sms Nssten Theischen würden alsdann die dunfelsie oder vios
02 ud Kssiette Farbe geben , und es würde damit zugleich die
| farbigen stärkste Brechung verbunden seyn 5 die andern Theile'
205 Fssaber würden nach Verschiedenheit der, auf einander
zum Wysfolgenden größern Theile die immer mehr lebhaftern
SN und'stärkern Farben hervorbringen ;' 'und'hiernach' würs
eren, Ke: auch die Brechbarkeit der Farben immer geringer:
) ive un Kissiverden. - Stelle man sich überhaupt die''Theile' des
[chien Puufs Lichts sehr klein vor „+ so könne man auch die Anwands
und zuid yssiurigen des leichtern Zurückgehens oder des leichtern
zw m Ky Durchgehens erklären. “ Diese Theilchen würden näus
Wu acht lich .alsdann durch irgend eine Kraft in den Körpern,
6 I auf welche sie: wirke, Schwingungen hervorbringen,
"' an nnd
9 Wiebe EE 474)
KM h) Optice. Jib, 1 Pars IV. obf. XL, p-243+ 139«
3). Ibid, obs. XIL p. 246.
M:) Ibid, Quacft, XXIX,-p- 309. -. „cl
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