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"NWZ 2. Besondere Physik, 2."votm Lichte. 203
„Airjt au erstaunend weitläuftig durch eine Menge von Ver-
hältnissen durchgeführt. Für die Abweichung wegen
19Epunften dis Der Gestalt des Glases giebt er aber eine algebraische
hen Olfen) Formel , jedoch ohne Beweis. Es ist in der That zu
sich ict vem verwundern, daß er feine Formel für die Fokuslänge
Metsemti gesucht hat, die doch viel leichter zu finden war. Nach
meine Formy Montücla soll diese schon Cavalerie gefunden
1 von Oldie Haben,
von in feiner Der erste , welcher eine ganz allgemeine Formel
he Gläser 3 für die Vereinigungsweiten aller Arten von Gläser
eue aufen bekannt gemacht hat, war Halley *), wie David
a, als plans Gregory in seinen optischen Elementen anführt.
ende und cw Da der Physiker ohne Kenntnisse der wichtigsten
jegeben, dioptrischen Formeln bey Erklärungen mancher Erscheis-
x Mathes nungen des' Lichts gar nicht fortfommen kaun, so ist
ch finn es nöchig, einige in diesem Zeitraume gefundene Fors
vie Bean meln historisch anzuführen.
vara aufs Sekt man das Brechungsverhältniß aus einer
jür Vie ven“ brechenden Materie in die andere-= u :v, den Halb-
ungen Dritgh messer der Vorderfläche eines auf beyden Seiten erhax
der Vereink benen Linsenglases = x, und den Halbmesser der Hin-
nd don 199 : En : pl pre
; x (2 Mu terfläche desselben . 0» so hat manf = GZAGEN
fes ven dew
2, nah wh Auch ist x = RE Ist eine der Flächen des Lins
Gegt mi senglases hohl, so wird ihr Halbmesser negativ, so
don der Ains wie es auch 2 ist, wenn die auffallenden Strahlen nach
pjernung einem Punkte hinter dem Glase hinzielen. Auch wenn
jen Strth einer der beyden Ausdrücke negativ ist, so werden die
Rez inde Weiten f und x eine der vorigen entgegengesehßte Lage
gBewirf andeuten, en
v = d) Philosoph. Traafatt, 1693»