03 Zehe 2. Besondere Physik. a. vom Lichte. 21
128, wog wo es sich zu zeigen anfieng. Nun erhellet aus dem
e Bithung vorhergehenden, daß das Bild nach dem Erscheinen
dem Priy beym Umdrehen des Prisma sich abwärts bewegt,
"m aber 6 folglich muß eine Grenze statt finden , wo das Bild
Bild nech an der Wand seine niedrigste Stelle hat und von
welcher es sich wieder aufwärts bewegt, um beym Vers
bl im by schwinden an die vorige Stelle zu kommen, wo es
an hy sich zu zeigen anfieng. An dieser niedrigsten Stelle
Sora wird das Bild am lebhaftesten erscheinen, und durchs
4 Umdrehen des Priema am wenigsten fortrucken , weil
4 SN es hier in der Rückkehr begriffen ist. Diese Erscheis
A ade nung muß während der ganzen Umdxehung des Prigs
3, uU ma dreymal erfolgen , indem das Prisma drey Seiten
M Md hat. Um diese niedrigste Stelle des Bildes an der
» % Rehn Wand kr zu erhalten, muß die Formel 1V, differen
das Dild zürt werden , welches aber hier zu zeigen zu weitläufs
R Gortdee tig wäre. Die Rechnung ergiebt, daß dies statt fins
AN Det, wenn s = 8, mithin des = de ist, Seßt man
) das Vi in. 7
daher in 1. und Il, e= &, so wird fin“2 = Zu
auszehende Hder + lin. ß = so. = pH. lin. Y» mithin , == B,
dem Punf undin ULY ZZ = 2,
enn Exemp. Es sey 2 =3, und a= 667, so hat
a man lin. 2 = /3z3 co a=4. Diese Werthe in
htinen des V. gefeßt geben die Stelle, wo das Bild zuerst erscheint,
ais ? hep mithin in. & ZZ 3, VD) > EG EVB-
seinen (d VE ILV == 2 22 0,4682455, wofür
m, soiß man in den Tafeln für & = 219% 55 finder. Für die?
er Größe sen Fall ist s = 909, und das Bild an der Land
jändig d?t kr faum zu erfennen, Wird aber das Privzma um
We Stjl seine Axe nach der Richtung bac gedreht, ss witd
e Rihtun der Winkel & größer, und der Winkel e kleiner , nav
c das Dil) das Bild bewegt sich an der Wand niederwärts, wö-
Stellt, %3- bey
wo