EE Neffe 2, Besond. Physik. € von d. Gährung. 407
nn Wenn aber das wässerige flüssige Wesen dem. in
n | Gährung gehenden Zusammengeselzten zugeseßt werde,
7 p ind der Trieb, nämlich eine mäßige Verstärkung der
0m ae, umgebenden Wärme, in hinreichendem Maaße hinzu?
vor M; Fomme, damit die imnere Bewegung der Flüssigkeit
var Md es Wassers dergestalt vermehrt werde, daß zwar eine
. SHORs*Ib femalige Aneinanderstoßung, der dazwischen liegenden
'“ Körperchen , nicht aber eine schleunige Trennung ge?
* . schehen könne, so würden wohl die salzigen Theilchen!
R ni Unmittelbar, durch diese ader die schwestichten und er?
m digten Theilchen bewegt. Inzwischen sey diese Bewes
u EE; gung feinesweges sd groß und heftig, als sie wohl seyn
„ADU Wwirde, wenn der schweflichte Theil vom salzigen und
157 " erdigten frey wäre, sondern sie sey weit, ja unends
"u EE lich weit gelinder und langsamer, indem dieser schwefs
|. lichte Theil ebenfalls nicht anders , als zugleich mit
| NAb en erdigten und salzigen oder wenigstens mit den ers,
EDR (ote Theitchen gemeinschaftlich bewegt werde, Von
Men salzigen Theilchen aber werde nach' und nach der
„MIIKE Wor ö6ie Iheil des schweflichten Bestandwesens losgeriss
|. 3 Men. Denn da das Wasser die in Gährung gebende
"SUE" Materie auf der salzigen Seite angreife, und es das
Wo 4 selbst zur Thätigkeit antreibe, auch mit dem ödlichten
se NEE Dd Theile, welches dem Salztheile anhange , zu feiner
viel aus nigs | innigen Vereinigung, oder auch nur zur etwanigen
de Zu Nn bängung kommen könne; so reiße es endlich sowol
wrde, au nit Hülfe dieser Bewegung , als auch mittelst des
; se, 00 NEE nor dentlichen Aneinanderstoßens vieler sich begegnens
zae, dud Mb en Körperchen das salzige Theilchen von dem schwefs
ose Khold UUMELichren l08 , daß selbiges vom Salze geschieden, und
39902... MMnur noch mit einem erdigten verbunden in den Liquor!
179 0905. MG erumschwimme, und dessen zarte Durchsichtigkeit
trübe mache. aul
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