408 Il. Gesch. d. Phys. innerhalb Newtons Zeitr. 221
Wenn auf folche Art anfänglich nur wenige derM14%
Hleichen schweflichte Theile abgejondert sind , so würhsse.4 a
den fie nur eine geringe Bewealichkeit zeigen , so daW Dus
sie bis zur Oberfläche des wässerig - fössigen Wesens iN
aufgetrieben würden, und daselbst ein fettes glänzer 7
des Häutchen darstellten, Dieser Borgang sey aber BLD
von keiner langen Dauer, indem sich mit diesem Häuts [i
chen sehr bald mehrere gle:c<hartige Theilchen verbänden MERE
welche- endlich von der Menge der erdigten verwickelt
würden, so daß sie alle ihre Beweglichkeit verlören, ME
und mit den erdigten zu Boden sänken. Es erleidesüCM
also dieser schweslichte Theil zuvörderst die Scheidung hi?!
von derjenigen Verbindung , in welcher er bisher mit!
dem Salze gestanden ; er erlange aber keinesweges seine m
eigenthümliche Beweglichkeit oder Frenheit , so daß er Misst! 0117
in olicht: fetter obenschwimmender, geschweige denn in Werl:
flüchtiger Gestalt aus der Verbindung mit den erdigs M//d 4
fen Theilen, oder auch hur aus der Einschließung dessWeno, i
Wassers empor kommen sollte, uy | hirfen als
"Es gebe sich also dieses schweflichte Bestandwesen Sign
in dem ganzen Akt der Gährung niemals so frey und nn
rein zu erkennen, daß es sich entweder von selbst oder! u
auch mit Hülfe der Kunst ganz unvermengt aus dieser ee
Verbindung sollte entwickeln können , es wäre denn, ue
daß es in sehr geringer Quantität in Ansehung der! fandene
Übrigen Bestandtheile, welche beständig 'nene Verbins| ct is
dungen und Zerseßungen eingehen , geschebe, „aul |
M." Wenn aber endlich die freye Luft dazu komme, Wöhe en
so werde ein nicht geringer Theil dieses ölichten oder Mn
sch:veflichten Bestandwesens mit in die Luft gerissen, hersten Er
da alsdann der ganze weinigte gegohrne Saß nicht als. es
lein weit schlaffer und, träger zurückbleibe, sondern proße
auch selbst die Hefen weit schleimigter , zäher und (ei
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