410 11.Gesch. d. Phys. innerhalb Itewtons Zeitr.- „38
zigen wäßserigen Körper , ja vielleicht von den allers .
äußerst bewegten feinen" Lufttheilchen getrieben werde, pezung d
und folglich eine um so viel heftigere Bewegung ers sung te
leide, je weniger ihm :als dem kleinern , die größten | .
wässerigen Theilchen im Wege stünden, so daß es niche 4%
zwischen selbigen noch “hin und wieder getrieben weis "5,
den könnte. Wenn aber das schweslichte und erdigte sud
Theilchen von dem salzigen getrennt worden, so. wür? 9
den fie in dem flüssigen Wesen auf und nieder bewege, "9%
ohne daß sie fich mit ihm wieder vereinigen könnten, POD
sondern sie würden wur in schwimmender Bewegung jinzt
hin und ber geworfens das erdigte nämlich wegen seis quc<h iet
ner Kleinheit, und -das schweslichte sowol wegen der" | fem
Feinheit als auch wegen seiner überaus bequemen Fi- zur Del?
gur zum Umlaufe. Nach und nach würden aber die Pt Det
abgestoßenen erdigten und schweslichten Theilchen dureh wr
ihn unzähliges Hin- und Herbewegen besonders auf ver 12"
erdigten Seite häufig eingewickelt; dadurch entstünden gms
größere Zusammenhßäufungen, welche , indem fienaeM 2,“
verschiedenen Richtungen gestoßen würden, nicht mehre wam d
gerade zu sich bewegen könnten, daher sie entweder witt, y
längst den Wänden des Gefäßes hinfallen und sich alls |
mählig zu Boden senktenz oder sie würden viels flofe Ns
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mebr selbst von der subtilen Luft, welche auf sie drucke, Frl,
hinuntergestoßen, Iy dem ganzen Vorgange aber zei- nn
ge sich kein Bestreben , oder sonst eine wirkende Kraft .
des Schwefels. Ex werde nicht von sich selbst bewegt,
besiße auch bey diesem Akt keine innere oder eigenthüms vie alert
liche Bewegung, sondern eine bloße mitgetheilte, die "2
ihm die wässerichten Theilchen eindruckten. . :
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Nach Stahl unterscheidet sich die Gährung 1
von folgenden innern Bewegungen : u
"2 (as bew!