UE 2. Besond. Physik. Sg. von d. Elektricität. 431
'M > re; diehin und her gezogen wird, bewerkstelligt, desto
is stärker ist auch das Licht, und es dauert desto länger, js
"der länger das Herabfallen dauert.
N 4. Wenn entweder aus dem Quecksilber, oder
. neben demselben ein Luftbläschen in die Höhe steigt,
indem das Quecksilber durchs Herabsinken Licht erregt,
so wird davon bloß die obere Fläche erleuchtet , wo es
- das Quecksilber berührt.
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- Wide 5. . Wenn . besonders in engen Röhren ein Lusts
. w bläschen zwischen dem Quecksilber bleibt und die ganze
ist“ ; ehen Röhre nach der Breite einnimmt, so sieht man au der
M Oberfläche der Blase Licht, indem sie sich mit dem
it Quecksilber hinaufbewegt 3 hingegen an der untern Fläs
binn. c<e, wenn sie mit dem Quecksilber herunterfällt.
vom Die 6... Wenn ein einziger Tropfen Wasser auf die
er Oberfläche der Quecksilbersäule gebracht wird, so hört
„u dasteuchten auch beym stärksten Herabfallen des Quecks
nnn silbers gänzlich auf. Derselbe Erfolg findet statt,
2 wenn statt des Wassers irgend ein anderer Liquor ans
UV gewendet wird.
Ferm Zeile I 7. In einigen Barometern leuchtet das Quecksils
0 ihm ber anfänglich mit vieler t-bhaftigkeit, zu einer andern
übe malig Zeit aber entweder nur schwach oder wohl gar nicht.
vm vw 41 Dieß hatte auch schon Picard an seinem Baromes
'akudht | ter beobachtet. 5
5 Ourfilhet 8. Defters leuchtet auch einerley Quecksilber in
„wg dr Nh einer Röhre, in einer andern aber nicht,
| Nz, 9. Besonders merkwürdig ist.es, daß das DQuecks
silber in ungleichen Röhren besser leuchtet, als. it
"00% gleich weiten,
Sur 1701, M) Alle diese Erscheinungen sucht Bernoulli
ziemlich Caxrtesianisch aus dem: Aether , welcher durch
'' 0» 1,44 Die