8 2; 2 4.
ve Besond. Physik. h. vom Magnetismus. 503
M * beysammen waren , und erhielt dadurch nach gehöriger
vit den „Armatur einen solchen starken künstlichen Magneten,
zim daß er 6 bis 7 Pfund tragen konnte. Nach Verlauf
1" M ; von 6 Wochen wurde dieser Magnet noch stärker, und
4 4 Diehl gleichwol waren die einzelnen Stäbchen für sich unters
"auf Goh, sucht viel schwächer als vorher geworden , indem jedes
Mu 2 höchstens nur noc<g 2 Unzen zu tragen vermochte.
weh ege Machdem er sie wieder gehörig zusammengeseßt hatte,
„ep Wr yy erhielten sie die nämliche Stärke wieder , wie zuvor,
iner es beyde Pole waren sich aber an Kräften vollkommen
tischen Etahh gleich. :
Daß die Kraft eines Magneten durch Armirung
beträchtlich zunehme , war längst bekannt. Whis
) Mitbelug ston ZJ) erzählt, Paisley habe gefunden, daß sic
"fe mn bie anziehende Kraft zweyer armirten Magneten, bey
"Undu weh sonst gleichen Umständen , wie das Quadrat der Dias
08 7 meter oder wie ihre Oberflächen verhalten.
ee . 2.
jut, : - In diesen Zeitraum fallen noch einige Frsonbern
Renz im merfwürdige Beobachtungen von Meanmir Aber
)). kynn die Verstärkung des ursprünglichen Magnetismus i
. ZN iR x ehr fruß wahrgenoms
[nict mwuzih Eisen. Man hatte zwar schon sehr srüßh w; 308
EN Yemb. men, daß das Eisen in gewissen tagen und im Ginpei
am wsiw den Zustande ursprünglich magnetisirt werde. EU
n die Krast, welche das Eisen " solche Art ere ke
WL war doch immer unberrächtlich und von keiner langen
Em A Dauer. Dagegen fand Regumür *) Mittel, den
AE urs] rünglichen Magnetismus beträchtlich zu verstärs
ihn; 4 nn welche bier angeführt zu werden verdienen. Sie
pm iv sind die Grundlage, auf welche die nachfolgenden Phe
währ mm fifer größtentheils .ihre "Methoden , . den ian
jh 2 r) Trait, of the dipping needle. Pa EI« "1
1 s) Memoir, de PAcad,. 107. des science, de Paris» ans 17235
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