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NM 7. Allgemeine Physik. I15
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m man sich aber auf solche Art von den Gegenständen
i in" absondert, nachdem man von ihnen so viel herausges
Wet it a M nommen, als unentbehrlich ist, umzu dem zu suchen»
tae M den Resultate zu kommen z+ indem 'man sich sofort den
pp ie Zeit Operationen der Analyse überläßt, und alle seine Kräfte
anwendet, um die Schwierigkeiten , die sich dabey vors
finden, zu überwinden ; so wird man durch die Stärke
7 der Meh und Allgemeinheit dieser Methode auf Resultate geführt,
kiwes g 4 welche der Synthesis oft unzugänglich sind, Die
(vin ' Theorie der Mechanik des Himmels stellt eine Menge
de); tue Beyspiele dieser Vorzüge der Analyse auf,“ welcher dies
jm; ne se Theorie eine Vollkommenheit verdankt, die sie nie
5 "| erreicht haben würde, wenn iman darauf bestanden häts
en te, die von Newton vorgezeichnete Bahn zu verfolgen.
. Etwa funfzig Jahre verflossen von der Entdeckung
0 1 der allgemeinen Schwere an, ohne daß man etwas
merkwürdiges zu derselben hinzuseßte. „Diese ganze Zeit
war dieser großen Wahrheit nöthig, um allgemein ges
N faßt zu werden, und zugleich die Analyse zu einem ges
R ' wissen Grad der Bollkommenheit zu bringen, "um sie
mit dem glücklichsten Erfolge auf die himmlischen Bes
K wegungen anzuwenden. VWorzüglich bemüheten sich
Po Bernoulli und Euler, und meßrere andere frans-
wwe zösische Gelehrte, die Centralbewegungen auf Dikfs
Eu ferenzialgleichungen zu bringen, welche sich genau oder
NE EGAL durch couvergirende Näherungen integriren ließen. Auf
"wa € "1a solche Art gelang es ihnen, alle bekannten Erscheinuns
anyem Weg, 90 gen des Weltsystems aus dem allgemeinen Geseße der
ßen an, bis u Schwere zu erklären.
att daß die Ants
it, üm uns mit Zur Erläuterung der Centralbewegungen hat man
vn, und und erf auch auf Vorrichtungen gedacht, welche unter dem
hingt. Zum Mahmen der Centralmaschinen bekannt sind. Cine
man 9.2 solche