154 IV. Von Newton bis Priestley.
bleibende Größe, und leitet daraus Methoden her, ut.
aus der- Zeit , worin eine gegebene Kraft die gegebene 2
Last in einer Maschine auf eine: gegebene Höhe hebt, ed
die Größe der Friktion zu bestimmen. Diese Methos- € (+.
den gelten zwar nur für den Beharrungsstand, in wels ew
chem die Frifrion wirklich unverändert bleibt; sie sind ea
aber gleichwohl für die Ausübung sehr brauchbar , da Zus
der Behärrunzgsstand eben derjenige ist,“ für welchen Sent!
in jede 'Maschine berechnet" und eingerichtet werden Jan u
Müß. + 3 ep?
7“ "Uebrigens handeln die mathematische Theorie der m
Friktion mit Anwendungen auf die Maschinen Belhlis eim
dor") und Karsten *) ab. hrrühr
- Gleichgewicht und Bewegung tropfhar flüssiger Körper, [4 1008
Das Gesel; des Gleichgewichtes flüssiger Mates 117:
yien in communicirenden Röhren hatte [zwar Mariots |
ee zu erweisen gesucht; dessen Beweis man auch mit “
einigen Abänderungen Dey Wolf ?) findet; allein elt
mau batte dagegen mit Recht eingewendet, daß sich wm
dieser, Beweis auf Gründe stüße, welche nur für feste fam,
Körper. völlig erwiesen sind, und ohne große Sprünge
im Schließen auf flüssige Materien nicht angewendet wähnt!
werden können. Außerdem seken sie cylindrische durchs in con
aus gleich weite Röhren voraus , und würden nur mit
großer Weitläuftigkeit und durch Zerlegung in Elemens
ee auf Röhren von jeder irregulairen Gestalt erweitert
werden können.
. .. Daniel Bernoulli *) versuchte daßer einen N
andern Beweis dieses Gesees. Er geht von dem Sake .-
u) Archite&. hydraulique. Liv. I. chap. 2, 46 die Ve
9) Lehrbegriff der gesammten Mathematik. - Mechanik. Abs der au)
sm. XXL . Fehr!
p) Blementa mathes. universäe. elem, bydrofiaticae.. |
+) Hydrodyaamica scA 11, 9. 1 sag. ie.