1. Allgemeine Physik.
, « sich durch die solide Materie des Goldes auf eine ähns
liche Art, wie eine spißige. Madel durch ein- Papier,
| einen Ausgang zu verschaffen. Eben so dringen Quecks
silber in die Materie des Goldes, Scheidewasser in
| Eisen , Salze in Wasser, das Licht durch durchsichtige
Körper , und die magnetische Materie durch die dichtes
; sten Körper , und gleichwohl erfüllten alle diese Mates
. xien ihren Raum mit Continuität. Da also diesem
.* Systeme gemäß alle Räume voll sind, so, sagt er,
dp we würde sich keine Materie zusammendrucken lassen, wos
fit“ fern nicht andere mit geringer inhärirender Kraft in
| Qnjiehogs jener eingestreuet wäre. Green scheint also doch
Mntrachag die Materie als folche für absolut undurchdringlich ans
daß das zunehmen, und zu behaupten, daß es keinen Körper
nte & gebe, welcher seinen Raum mit gleichförmiger Mates
wa“ rie stetig erfüllt 3 denn dieser würde feiner Meynung nach
7 absolut undurchdringlich seyn, und daher von keiner,
M selbst unendlichen. Kraft, zusammengedrückt werden köns
er nen. Er verfällt also wirklich in den nämlichen Fehs
jw“ ler , wie Cartesius, ob er gleich bemerkt, daß des
MUi=: leßtern voller Raum eine Mißgeburt der Einbildung,
Me und von Newtou und seinen Anhängern völlig wis
n, Rae) verlegt sey.
dee vo
: in Der Abt Nollet *) scheint ebenfalls geneigt zu
Mr bew seyn, die Materie als eine Zusammenhäusung von er?
WYDR ten Körperchen (Atomen) anzunehmen , er behandelt
» Zufluc aber die Frage, ob die Materie bis ins unendliche
1 Ne den theilbar sey, oder nicht? mit vieler Würde, und
en aufen sie verdient daher , hier kürzlich angeführt zu werden.
vid für Wenn man, sagt er, die Theilung der Materie bloß
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c) Legous. de physique. 3 Paris» Vol. 11.32. P- 372
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