Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 4. Band)

230 IV. Von Newton bis Priestley. 
schreite.' Denn 57 Wärmegrade mehr, als die bestäne eität? 
dige"Temperatur von 57 Graden, trieben 9,172 Theile Et 
Zust aus, und 50 Grade 0,145 Theile u. s. w. so, daß eil: 
man. ohngefähr sür einen Grad dieses Thermometers u? 
0,0026. Theile seßen kann, Hiernach läßt sich nun „9 
leicht der Anfang von. dem 32sten Grade statt des anges ed 
nommenen 57fsten Grades machen. Sulzer berechs je 
nete hieraus folgende Tabelle ; ! | Mt 
Grade der Wärme Auggetriebene Luft „ag 
109 0,1768 in 
2 0,1503 is 
69 0,1248 hM 
ei 0,0938 u! 
609 9,0728 “ 
FO 0,0468 197 
(3 3 0,0208 at 
| 2 0,0000 "m 
Sekt man nun. die Luft, welche eine Wärme von ht 
32 Graden hat -.z=“x, so ist die Dichtigkeit der Luft tine 
von; 409 = 1'== 0,0208 == :0,9792. Die Dichtige u 
Feit.' der Lust von 50 Grad. = 1 = 0,0463 = enb 
0,9532 u.s.f. Nun nimmt Sulzer mit Bernouls 
li an, daß die Wärme der Dichtigkeit der Lust propors "m 
tiongl sey, und daraus ergab sich folgende Tabelle: - . 
Grade der Wärme Verhältniß der Wärme (re! 
on 238 dd 
„9 : * 
39 4 , 
79 1,9988 
69 1,0728 
5.2 1,0468 
49 1,0208 
32 1,0009 
4 -- tivg 
5 .. 
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