x. Allgemeine Physik." b. vom Schalle, 247
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t M spännter Säiten durch die Analyse "untersuchte, und
ri Zu 4 it die Anzahl 'der Schwingungen, welche“ eine Saite it
6 1/8 iht einer gewissen Zeit vollbringt, bestimmte. Bigher hats
" ZEN a xe'aber noch kein einziger daran gedacht , die einzelnen
(Wie untersuchten Lehren des Klanges in ein System zu brine
; u Weih, gen. Erft im Jahre 1722 stellte Rameau 5)--ein
[fo zib ier solches ;aus Grundsäßen, der Harmonie, „welche, wie
65 R SBürette") sehr wahrscheinlich gezeigt hat, den: Als
inde24 ten gänzlich unbekannt wat, "auf. ' Die alten Tony
künsilär gebrauchten *odrzüglich“ bey: ihren "Compositios
m" R- au nen zwey. Geschlechter ; : wovon2das; ein? das diat 9?
Dy nische und das andere das- chromatische genahnt
ö wurde, Diese beyden "Geschlechter hatten die neuern
| Compoönisten vereinigt, und däraus ein neues zusam?
mengeseßt , welches das :diatontif< ehromatif <e
genanyt;wurde, und dasjenige-ist, /wornac die meisten
Jnsirumente jeßt eingerichtet. sind-; . Zu dieser Zusams
menseßung wurden! sie meistens durch das bloße. Gehör
geleitet. Nach diesem Geschlechte "ehen zwischen einer
Oktave zwölf Töne „“ wovon ein-jed& zun Haupttone
gewählt werden kann,, ohne das „Gehör zu beleidigen,
Dabeyisies aber unmöglich, lauter, ganz reine Jütervalle
zu erhalten; daherwar, man genöthigt , sich eine Efleis
ne Abweichung von der höchsten Reinigkeit gefalle
008 (Epen zu lassen, und diese Abweichung, oder die Einrichtung
atti des Tonsystems nach derselben, führt den Namen der
Temperatur, Ramean gläubt, daß diese Abs
nl her Sil weichung am geringsien sey, wenn alle Jutervalle leich
ein Ro gemacht würden, d. i. wenn das Verhältniß 2* 1,
Wie Uainf oder. das. dex Oktave, in 12 öleiche Verhältnisse gehe
ZU | . folg?
EN erenna gg: 8
R t) Traite de Yharmonie, a Paris 1722 4-
u) Hifßtoir. de VAcadem. des inscriptions et belles Jettreszs:
- 36,V1 Diets an, 1716, s
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