243 IV. Von Newton bis Priestley. |
folglich zwischen 2 und x eilf mittlere geometrische Pros hey
pörtionalzahlen gesucht werden. Dieß zeigt folgende 6:48
Tafel: zu
|beynahe | Länge der Saiten
"L 6 10000060) 1060 . 2009 „
u2...%
Y2 cs 10s9462; 1059 1888
Y 22 d 1122462 1122 1782
Y 23. ds 1189209! 1189 - 1628 jed
-v2% €,- 1259921 1260 TS 87 aue
IZ - .
Y2* F:.1334839; 1335. 1498 dw
X2 5 & 0-* a
X2S fs T414213, 1414 1414 0.
2 ] 08224
N2" 8 1498307] 4; 1335 ii
Y2* 88 1587400, 1260 fn
Y2? a" 1681792. I189:: vit
32 0 : | altert
N272 b 1781797, 1 u 1122 M
Y2?7. h 18877481 12338 1059 ts
aB 11 E: 2000000, 2000 , IVUOO win
Rameau folgerte daraus , daß die Intervallen dex |
Quinten insgesammt ein wenig kleiner als im Verhälts ain
nisse 3 :'2 ausfallen: die Intervallen der großen Ters '
zen aber um etwas weniges zu groß, und die Inter»
vallen der kleinen Terzen wieder ein wenig zu klein. des
Die Rechnung zeigt, daß die Schwebung der großen 0:7
Terzen ein wenig mehr , als die Schwebung der Quins ws ?
ken, und die Schwebung der kleinen Terzen wieder Oie
ein wenig mehr, als die Schwebung der großen Tery Eilt
zen betrage, Auf solche Art treffen'die stärkern Schwes s
bungen die minder vollkommenen Consonanzen, wels |
<es dem feinen musikalischen Gehör desto weniger Ans
stoß giebt. Weil nun alle gleichnamigen Intervallen
bey
I FLIES