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wut, =, x. Allgemeine Physik. b. vom-Schalle. - 253
= pr gemacht wird, worauf man die Linie om so
nee iy lang, als gefällig ist, durch m zieht.
. " 11 Nach dieser Vorbereitung wird pr ebenfalls itz
" | 72, aber ungleiche Theile getheilt, da sich solchergestalt
' auch 13 Punkte geben , auf die Art, daß, wenn mr
das einmal gestrichene c ist, w2 cis, m3 d, im4 dis,
m's e u. s-f- und mI13 oder mp das zweymal gestri?
<hene «€ seyn wird. Und' wie diese Linie mit ihren 13
Theilungspunkten dergestalt an eine Saite von der Län?
ge mr paßt, daß das Schweben zwischen den Tönen,
mit der geringsten Beschwerde für das Gehör , nach
| einer genauen Erfahrung verglichen wird , wenn die
! Entfernungen für die übrigen Saiten m2, m3, m4
u. f. sind,“ so nennt Strähle die Linie pr die mus
' alf Zine ie sikalische Linie“
das Schweben - . Aus der verzeichneten Figur findet man auch die
t micht; u) Musiklinie für ein Maas, das größer oder kleiner
«sy. Ei wäre , als mr, welches aus den dinien al, 1t u. f.
stuften! wan erhellet, die mit mr parallel sind, und also wegen der
wet Unge, im) ähnlichen Dreyecke in dieser Figur auf eben die Art,
4 wart 19 Putlls wie mr, abgetheilt werden.
Ed 'Jacob Faggot ") berechnet diese von Sträbh-
207 it le angegebene Construktion, und meinte wirklich eine
eie Ad " vorher unbekannte Temperatur darin wahrgenommen
rie ge Punt zu haben. Allein Funk?) hat Faggot's Rech!
5 vn nung einer Prüfung unterworfen , und gefunden , daß
ae er gleich. bey der Auflösung des Dreyec>s pom state
9 Us. 3 0 der Logarithmen der Tangenten die Logarithmen der
ti] zugehörigen Sinus genommen, und dadurch den Wins
en N kel p fast 7* zu klein gefunden hat, welches die FE
0
+ 5,06% 2) Schwed. Abhandlung. B.'V. für 1742. S«» 239% 1. fs
. a) Progr, et tono et sono, Lipl, 1779. 4: