ii“ x. Allgemeine, Physik. ..b. vom Schalle.“ 255
fet "Wh andere vorgeschlagene, „manchen Tönen vorzüglich reine
2 4 Intervalle, zum Schaden der übrigen, giebt, sondert
FE 44 sich mehr an das hält, wäs der Natur des reinen Ges
Ma 4 sanges aus jedem Grundtone am nächsien kommt. Die
m Verhältnisse dieser Temperatur sind in solgender Tas
nn fel enthalten 8 '
0 | Gurs „ rec = 2%, == 0,6667
hte“ 3 eis. == 11 ; . CET 0,6328
r | d => 391 1 E76: .,0,5223
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das Ir i MEISCHE: . "Da: Zuueillz 0,5600
52 fs . SEE 1 Teh. Zuge
Witip: Was den. Einwurf gegen die gleichschwebende
,“ Semperatur betrifft, „daß nach selbiger.die Stimmung
iG der. Flügel oder Claviere nicht anders, als mit. Hülfe
| des Monoc<ords möglich sey so hat kambert 9)
| gezeigt „daß. auch: ohne. Monochord der Flügel gleiche
schwebend gestimmt. werden könne. Man. steigt. näm?
“' lich; vom Grundtone 7 reine Quinten aufwärts, und
8. nimmt. wie. gewöhnlich „die Unteroftaven zu Hülfe.
Ww isi Von. der. 7ten Quinte. steigt man um eine reine.große
n senf zucder Terze ,. so kommt man auf die gleichschwebend. tempes
Zorbiteen ven xirte Quart des Grundtons, und man. kann auf diese
elde Bin Sts Art' 6 gleichschwebend. temperirte Töne der Oktave fins
den. Nun geht man zum. ersten Grundton zurück,
seimmt 7 fallende reine Quinten unterwärts, und nimmt
jöbeeger *) nun die Oberoktave zu. Hülfe, . Von der 7ten LHuinte
yebin;" welche gebt! maneine fallende reine 'große Terze weiter unters
ec“ Auinten; wärts , so hat man die gleichschwebend temperirte Unz-
It, wir viele zerquart des Grundtons. Diese nünmt man von nevent
an zun
4-41, Zain -Y Remarques für de temperament en Mußgque in den
Nouv. mem. de PAcad; de Prusse,: an. 1774. Ps 55 194,