x. Allgemeine „Physik. 15
"dere Tig ergiebt sich eine unendlich kleine Fläche, welche allen
dea ihrn möglichen Wirksamkeiten entspricht , und durch welche
t Neb): day man ihre Erzeugung und ihre Zernichtung bestimmen
li nu kannz denn wenn irgend eine Wirksamkeit noch zus
185 allei rückbliebe, so müßte sie bey Berührung der Theilchen
I 4 dine gegen das Geselz der Stetigkeit plößlich verändert und
ip vernichtet werden, -
"Ot :
t Ee Die gegenseitige Anziehung aller Körper zeigt sich
Ed zm alsdenn , wenn sich die Kraft in den grösten Entfernungs
„yt gen in wirkliche Anziehung umänderr. Es giebt also
wet auf der entgegengescßten Seite der Axe der Curve einetz
Nd Bogen , welcher einer Hyperbel von der dritten Ords
Mn: nunz ähnlich ist, dessen Ordinate in einem verkehrten
EG Berhältnisse des Quadrats ihrer Entfernungen sich
4 jah befinden , und welcher die anziehenden Kräfte von'den
aud v. n repulsiven absondert, Die Phänomene, besonders die
hrung 5 der Chemie, geben zu erkennen, daß die Absonderuns
mne ; gen der Kräste und die Theile der Curve von einer Seis
ys w te der Axe zur andern auf gar verschiedene Punkte fals
20 len , weil es verschiedene Arten der Anziehungen und
NM der Zurückstoßungen giebt.
In den Grenzpunkten der anziehenden und zus
rückstoßenden Kräfte selbst ist die Kraft weder anziehend
selben Mys noch zurückstoßendz; es giebt aber zwey verschiedene
Söepers Mit Arten von Grenzpunkten, die eine, bey welcher durch
), welchen Bergrößerung der Distanz die zurückstoßende Kraft sich
er verscht in anziehende umändert, und in diesen Grenzpunkten
1 feinsten halten sich zwey physische Punkts in ein und derselben
x Mattie Entfernung von einander ; dieß erklärt das Phänomien
sen, und der Cohäsion 3 die andere Art der Grenze ist diejenige,
, nahe bey da bey Verminderung der Distanz eine anziehende,
de, dessen und bey der Vermehrung eine zurüsioßende Kraft
solche Art statt findet. |
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