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" 7. Allgemeine Physik. c. v. d. Weltkörpern, 239
j (Th. Il. S.530-),- Jobann Bernoulli bestimme
ke aber diese Kraft genauer = 253 3. Da sich nun
4 die perturbirenden Kräfte dieser beyden. Körper , in
schiefen Richtungen zerlegt, verkehrt, wie die Würfel
F ihrer Entfernungen verhalten, so würde. die Anziehung
ih des Meerwassers gegen den Mond wenn dieser an der
R u Stelle der Sonne stände, me . oder TEES
"* ? von der Gravitation gegen die Sonne seyn. Da nun
| die Erdmasse nach de la Lande 's Bestimmung nue
| | 365412 mal weniger beträgt , als die Sonnenmasse,
3 soscheintdie Sonne 70 bis 71 mal mehr Masse zu has
? - ben, als der Mond. Hiernach würde also die Dich-
y, tigkeit des Mondes 53 3% oder 57 = x5 von der
f- - Dichtigkeit der Erde seyn , und die schweren Körper fies
e jen auf seinerOberfläche in einerSekunde durch 5-73; (F7)*
pn = 2,83 Fuß,
7 8 Der Mond , das nächste Gestirn der Erde, hat
sus, ud W die Astronomen von jeher außerordentlich beschäftigt,
ohne seinen Lauf nur erträglich bestimmen zu können.
Durch Newton's System endlich hat man densel-
ben mit glücklichem Erfolge entwickelt, und von allen
seinen Ungleichheiten Rechenschaft geben können, News
j | eon selbst hatte zwar schon die beträchtlichsten Ungleichs«
et Ertdurbneß heiten des Mondlaufs aus der starken Gravitation des
(4, h vite Gondes gegen die Sonne bey seinen verschiedenen Stel-
des Mailen bus lungen gegen dieselbe und gegen die Erde glücklich ers
elärtz allein hiebey kam es auf die berühmte Aufgabe
mwb von dreyen Körpern an , welche Newton noch nicht
en a0ne auflösen konnte, indem sie die Kenntniß der feinsien
Avio 9% Analyse vorausseßt, um dabey alle Stücke abzusons-
«des Dns dern, deren Einfluß merklich ist, die-aber zu News
tua 1916 Zeiten noch nicht so weit entwickelt war, Cus-
"1% NI ker,