x8 JV. Von Newton" bis Priestley.
er sie nicht räalich vor. Anzen hätte. . Besiken" nicht;
fragt er, die Körper : außer den gewöhnlichen wesentlis
<en Cigenichaften, der Uusdehnung und der Undürche
dringlichfeit , noch diese, sich einander gegenseitig zu
nähern ? Kennen wir'die Natur des Stoßes „+ unddie
Mittheilung der Bewegung besser ? Müssen wir nicht
dabey eben sowohl gestehen , daß es Gott sey, der nach
den zur Echaltung der Welt geordneren Geseßen den
gestößenen Körper in Bewegung kommen, und den
stoßenden seive Bewegung ändern lasse? Warum solle ww"
fen wir denn nicht auch sagen, es sey Gott, der
nach den geordneten Geseßen dieses Bestreben nach
Annäherung Part finden, und daraus Bewegung wm?
entsichen lasse? So liege in dem Sake, daß die An (Jru1?
ziehung wesentlich sey, keine metaphysische Unmögliche (ründv
keit. Es wäre lächerlich, den Körpern andere Eigens 001
schaften beyzulegen, als welche die Erfahrung lehrez sigew
allein es sey vielleicht noch lächerlicher , aus der gerinz iSt
gen Unzahl von Eigenschaften, die wir noch kaum an Zuyes!
ihnen kennten, dozamatisch über die Unmöglichkeit jeder stimm?
andern Eigenschaft zu entscheiden 3 gerade als ob wir ws!
den Maaßstab für die Fähigkeiten der Gegenstände hätz outta!
ten, von welchen uns doch weiter nichts bekannt sey, zühm*
als eine geringe Anzahl Eigenschaften. in dasig
Unter andern unbeträchtlichen Einwürfen , wels PI
dhe dem Newtonischen Systeme gemacht worden sind, DE
hat vorzüglich Johann Bernoulli") folgenden EE
gegen das Geseß der Gravitarion selbst gerichtet; die [M T
Dichtigkeit oder Menge der Strahlen, welche von dem n
anziehenden Körper ausgehen, und ein Elementartheils 4 "%
<en der Materie ergreifen, muß nach der Masse der- m
. „Fels 4
eien ber
b) Nouvelle physique coclefte 6.42. in Opp. Laus, et Ge- Wis
NEV. 1742. 4. 1. 11, p, 209.