346 1V. Bon Newton bis Priestley.
am Ufer des Amazonenflusses 98770 wit 439
zu Quito = = == 98740 von dem
auf dem Pichinha = == 98720 funde?
Schwünge. - Parts ?
Nachdem man diese Angaben mit dem aus der m
Theorie gezogenen Saße , daß sich nämlich auf einem en
Sphäroide die Zunahme der Schwere vom Aequator
an gegen den Pol gerechnet wie das Quadrat des Si- |
nus der Breite verhalte, verglich, so fand man,
daß sie mit diesem Geseße nicht vollkommen übers hald 1
einstimmten. Inzwischen sind doch die Abweichung bald
gen nicht beträchtlich, so daß man daraus die Läns (a wen
ge des Sekundenpendels unterm Pole selbst bestimmt batte
hat. Da sich nämlich die Pendellängen wie die Crhilag
verschiedenen Schweren verhalten, so verhalten sich 027
auch die Zunahmen der Pendellängen , wie die Quae- her 4
Ddrate der Sinus der Breiten. Eine Vergleichung ist
folgende:
Pendellänge zu Paris = 440,57 Lin, Mis
nE AR Ouito = 439,10 = Ge
Zunahme vom Aequator Logarithmen 0588
bis Paris = 1,47 - - 0,1673173 99
Quadrat des Sinus der Breite Eint
des Pols 959 = 2:0 20,0000000 a
Quadrat des Sinus der Paris, 20,1673173 ir
Breite. =. -- = 19,7533570 im. ab
Zunahme v. Aequat. bis Pol = 2,594 - 0,4139603 Ln
Pendellänge unterm Aequat. = 439,10
Pendellänge unterm Pol = 441,694 Linien. im“
Daraus ergiebt sich das Verhältniß der Schwe
ven unterm Aequator und Pol, welches zugleich das
verkehrte Verhältniß des Erddyrchmessers zur Are ist,
ies