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I. Allg. Physik. d. von dem Erdkdrper, 347
wie 43910:44169 oder wie 1692170. Dieß weicht
von dem, was aus den wirklich gemessenen Graden ges
funden worden ist, nicht viel ab. Andere Oerter statt
Paris genommen werden beständig andere Resultate
de aus Di geben. Als ein Mittel aus vielen der zuverlässigsten.
1) av (hey Beobachtungen nimmt Mallet 199:200 an...
M vofgn
eq“ * | Oberfläche der Erde.
ju Die Oberfläche unserer Erde ist höchst ungleich;
| bald steigt sie mehr oder weniger schnell in die Höhe,
bald senkt sie sich, und bildet Thäler,. bald läuft sie
wp: in weit ausgedehnten Cbenen fort. Schon Plinius
w ot hatte den Gedanken, daß die großen Bergketten der
EEN Erdfläche durchgängig zusammen hangen. WBuays
päd jh < e *) hat ihn weiter verfolgt, und eine Bergkarte
vie die Die bearbeitet, welche ihren Gang auf eine sehr erläuternde
Veilig iF Art darstellt. Seine Beobachtungen scheinen folgende
Resultate zu geben: 1. daß sich die Bergketten nicht
allein auf dem festen Lande befinden ; sondern sich auch
unter dem Meere weiter erstrecken, und unter einander
beiti in Verbindung siehen, so daß sie wahrscheinlich dienen,
wes dem Erdkörper mehr Festigkeit und Zusammenhaug zu
"01674178 geben , 2. daß diese Berge das Meer in verschiedene
.. Bassins theilen , welche auf keine andere Art mit ein-
10.000009 ander verbunden sind, als daß die Gewässer über die
20.103173 Berge gehen. Genauere Vorstellungen der Bergkets
(917533579 ten, als Buache, giebt Lehmann *). Viele has
3,139603 ben in der Richtung der Bergketten eine gewisse regels
mäßige Anordnung finden wollez. So läßt Bufs
itt fon *) die Richtung der Hauptreihen in Amerika von
un Noxs
- ver Schw
unlid das z) Mem. de l'Acad, roy. des scienc, de Paris an. 1752,
wir Ur! ij, a) Specimen drographiae generalis, Petrop; 1762. 4«
wt b) Hisftoir, natür. der Ausgabe in 8, Vol, 1, p. 17.