426 IV. Von Newton bis Priestley.
1,1797 . 2. (15 + 3) ab, so bekommt er für die mdlid
Höhe der Lufisäule, die einer Linie Quecksilber zuge Meili
Hört, 11232 din. Und so ;- seßt er, würden sich die
Dichtigkeiten der Lust und des Quecksilbers verhalten
wie [ : 112323 dies gäbe Lust ; Wasser = 13 802.
FHerr de Lüc erinnert, sein Verfahren gebe die eiges p"
ne Schwere der Luft ein wenig zu klein, und thut Vor-
schläge, diesen geringen Fehler zu verbessern. » .
Was die Höhe der Atmosphäre betrifft, so bes (ichen
merkt der Herr von Mairau "), daß die benden (en zu
bekannten Methoden , sie durch die Zeitdauer der Däms aet,
merung , und mit Hülfe des Barometers zu finden, nit
bey weitem unzuverlässig sey. Die Erscheinungen „ x
welche das Nordlicht gewährt, und wovon unten
weiter gehandelt werden soll, haben den Herrn von
Mairan veranlaßt, zu glauben, daß die Höhe der |
Erdatmosphäre zwischen 200 und 3009 französische Meis (9.
len falle. un
Herr de Lüc nimmt in seinen Untersuchungen m
über die Armosphäre 58. 794. zwar an, die Lust ver- "% m
dünne sich immer in dem Verhältnisse, wie der Druck imm
abnimmt, in welchem Falle sie bis ins unendliche ges "En
Bein würde, er schlägt aber vor, das Ende der Akte Fn
mosphäre dahin zu seßen, wo die Lust nur noch wes ie
pig Quecksilber , z. B. noch eine Linie erhalten könne. feigen
Für diese Stelle wäre bey der Temperatur von 162 ve
Grad die Höhe = 2y10F,45 Toifen oder 12T frans Se
zösische Meilen. | Hier wäre die Luft 324 mahl düne Us im
ner als unten, und Herr de Lüc erinnert noch, daß
unsere guten Luftpumpen die Luft so stark verdünnten.
Cs ist aber gar kein Zweifel, daß sie noch weit düns
'ner werden könne, und Herr de Lüc selbst schäßt
ends
m) Traite de l' aurore boreale, an, 1731. 8 sc& I