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433. IV. Von Newton bis Priestley.
„4. Die Hhalbtägigen' Bogen sind im Sommer R
483 , und im Wiater 245 , bievon muß man die T
Quadrate nehmen. 6
Hierauf nimmt Mairan die Logarithmen aller
dieser Zahlen , und findet
„1. die Höhe H .
im Sommer 9,9560057 im Winter 9,4839354 ,
2. die Stärke des Lichts 1 -„.
im Sommer 3,9000905 im Winter 3,7070913 |
3. die Dichtigkeit D? wean
im Sommer 7,9854162 im Winter 8,0143428
4. Den Bogen R? “
im Sommer 5,3678942 im Winter 4,7783322 pot .
Summe 27,2094066 Summe 25,9837017 0
Zieht man die kleinere Summe von der größern ab,
so bleibt 1,2257049, welche Zahl der Logarithme von «
16573 isi.
Dies wird das Verhältniß des Sonnensommers
E zum Sonnenwinter H bey der Breite von Paris
seyn, und man wird also E:HN = 165825 : 1 haben.
Die Sonnenwärme wird folglich in Paris für einen
bestimmten Augenblick (z. B. für den Mittag der Wins .
ter- "und der Sommersonnenwende) im Sommer 16 6
mahl größer, als im Winter seyn. Mairan vers
mehrt, um diese Wärme in trigonometrischen Theilen
zu baben , den Logarithmen der Formel E:H = '
16755: 1 mit der Zahl 23, und findet in trigos
1696F-
nometrischen Theilen. 16525 = IEE dessen
| 963555 Miu
Differenz 15232 ist, d. b. die Differenz des Sonnens m
sommers zum Wintersommer ist in Paris von 15232
trigo-