Prief, 7. Allg. Physik. d. von dem Erdkdrper. 439
vnd im Sonne trigonometrischen Theilen. Er untersucht ferner, welr
wag wan dis <e wirkliche Verschiedenheit zwischen dem wahren
Sommer und dem. wahren Winter statt finde. Deßs
u halb verglich Mairan alle von 1701 bis 1756 für
wguihun als Paris gemachte thermometrische Beobachtungen , und
fand , daß die größte mittlere Wärme von 1026 Gras
den und die größte mittlere Kälte von 994 Graden
4 9,48393i4 war (er nahm 1009 als den Gefrierpunkt an). Hier?
gus ergiebt sich , daß 32 trigonometrische Theile die
R 210%0015 Disserenz zwischen dem wirklichen Sommer und dem .
9% wirklichen Winter ausmachen , welche sich zu einander
tw 8014349 verhalten, wie 32? 21-
. No< hat Mairan Untersachungen darüber an?
MW 4,9784 322 gestellt, den Grad der größten mittleren Wärme in
12 25,9837017 allen Klimaten im Sommer zU finden , und er hat
Je öfen 46 ihn zu 1026 bestimmt. Dies Resultat, sagt er, kön?
EE nendie vier Umstände von der Wirkung des Sonnens
eCegrismenn dichts (Th. 11. S. 601 u-f.) nicht geben, und ma
muß daher schließen , daß es noch eine Ursache giebt,
- Sommsonmes die keine andere, als die Wärme im Junern des Erds
Breite von Paris körpers seyn kann.
1625) 1 habn,
„Pais in In Paris ist die Sonnenwärme im Sommer
1 Dittag der Vin = 32,02, und im Winter = 1,02, die Ausflüsse
im Seher 16 des Centralseuers müssen daher 99,198 betragen. Die-.
- Meitan dew se Auefläüsse würden sich daher zur Sonnenwärme ver?
petrhen Theilen halten im Sommer wie 29,16: 1, im Winter wie
2m E:H = 491: 13 der wahre Winter und der wahre Sommer
, findet in trig0 werden unter einander im Verhältnisse wie 313 32,
STEN und der Sonnenwinter und der Sonnensommer wie
u. 1.3 16532; stehen, sie sind folglich um mehr als 35
Di Ein Ganze von einander unterschieden,
„zeig von 14 Ee 4 Hier»