Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 4. Band)

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velta ate Von den Meynungen und Entdeckungen in der besondern 
wandelt, und Jaturlehre. 
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1, Durch die 
im ber Erde Erstes Kapitel. 
ip: niit Meynungen und Entde>ungen in der Lehre vom Lichte. 
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die" wm 
m “demn Wesen des Lichts. 
"4 Ndewten hatte in seinen der Optik beygefügten Fras 
| jw gen hinreichend zu erkennen gegeben, daß er das 
' un) Licht für wirktiche Ausflüsse aus den leuchtenden Körs 
ems pern halte , und diese Hypothese ist seitdem von mehzs 
| | reren Physikern unter dem Nahmen des Emanas 
wn hlt tionssysiems als die wahrscheinlichste angenommen 
unz des Regens worden. Da aber zu Newton's Zeiten die meisten 
unde "wegung Naturforscher das Wesen des Lichts aus .der wellen- 
ac Hutfons förmigen Fortpflanzung eines ätherischen Mittels ers 
rde immer wehr klärten, so stellte Newton dieser Theorie noch vor 
ix Kälte fo groß der Erscheinung seiner Optik in seinen Principien *) 
e ein eben weft einen Saß entgegen, nach welchem die wellenförmige 
atur ebferbt, Fortpflanzung des Lichts unmöglich zu seyn scheint. 
fen mit inet Er führt nämlich daselbst an, daß die Schläge oder 
je Gorgetragen Wellen eines elastischen Mittels, wenn sie durch ein 
weiter nichts, koch in einer vorliegenden Wand gehen, sich hinter 
Auch ift fi derseiben nach allen Seiten hin ausbreiten müßten 3 
Plare wb woraus folgen würde, daß man einen leuchtenden Körs 
per, wenn er solche Wellen erregte, auch hinter einer 
Uns 
9) Princip, Lib, II, prop, 43«
	        
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