2, Besondere Physik; a. vom Lichte. 457%
| nie fortgehenden Lichttheilchen fünf: solche. Halbmessex!
, groß genommen werden, und die Empfindung des Lichts
ih bleibt ununterbrochen,
m Andere Erläuterungen über die äußerste Feinheit
v des Lichts giebt Melville und Cantom - *
Nn I Ersterer bemerkt!) , daß es allem Vermuthen
.. Mr nach über dem ganzen Horizonte keinen physischen Punke
N nr M gebe, der nicht nach jeden andern Punkt, wo kein
ile " undurchsichtiger im Wege ist, Licht sendet, Das Licht
hn fm geht nach seinem Wege von einem Sonnensystem zum
ir Wt; andern oft durch Ströme von Licht, welches von ans
. duty dern Sonnen ' herkommt , ohne daß es durch dieses,
j A ai oder die Theilchen des elastischen Medium, womit man,
er ny einigen Erscheinungen zu Folge, den ganzen Weltraum
M angefüllt halten kann, aufgehalten, oder aus seinem
"“ Seze gebracht würde. Diese und andere Erscheinunz-
18 419 or gein zu erklären nimmt er an, daß die Theilchen,
Culer ei woraus das Licht bestehe, in einer sehr großen Entfer
1994 (ins nung von einander liegen , selbst da , wo sie am dicksten
0) [hen in bey einander sind; d. i. daß der Durchmesser zweyer
hung wahr; nächster: Theilchen in demselben Strahle, gegen ihre
e durch Vers Entfernung von einander , unvergleichbar klein sey;
nee der Zer Hätte Euler, sagt er, also bedacht, wie unermeßlich
Uhttheilhen fein und dünne das Licht sey, so würde er das Emangs
19, wie louys tionssystem nicht für unverträglich mit der Freyheit
wage und Fortdauer der Bewegungen der Himmelskörper
Inh hellt gehalten haben,
an a Diese Schwierigkeit , warum sich die Lichttheils
ise Zit <en nicht hindern, wird, wie er bemerkt, dadurch
. nihln nicht gehoben , wenn man mit Boscowich und ans
' a il dern
m 1) Edinburgh eflays, Vol, II. p. 17.
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